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In Krampnitz sollen zunächst bis zu 5000 Menschen wohnen.

© Ottmar Winter

Neues Quartier im Norden Potsdams: Krampnitz-Forum zu Projekten auf dem Kasernenareal

Beim Forum am 26. Januar soll die Bilanz der Entwicklung für das vergangene Jahr gezogen werden. Außerdem steht ein Ausblick auf die nächsten Schritte auf dem Programm.

Wie geht es in diesem Jahr weiter auf dem früheren Kasernengelände Krampnitz? Über die anstehenden Projekte informiert der Potsdamer Baubeigeordnete Bernd Rubelt (parteilos) gemeinsam mit Vertretern des kommunalen Entwicklungsträgers und des Energieversorgers Energie und Wasser Potsdam (EWP) am Donnerstag, dem 26. Januar. Ab 18 Uhr ist die interessierte Öffentlichkeit in die Räume der Pro Potsdam in der Pappelallee 4 zum 20. Krampnitz-Forum eingeladen.

Es solle auch darüber berichtet werden, was 2022 passiert ist, teilte der Entwicklungsträger mit. „Neben letzten Aufräumarbeiten im ehemaligen Technikbereich haben wir vor allem bei den Erschließungsarbeiten und dem Bau des Grundschulcampus große Fortschritte gemacht“, erklärt Entwicklungsträger-Chef Bert Nicke.

Auf dem seit mehr als zwei Jahrzehnten verlassenen Kasernenareal im Potsdamer Norden soll perspektivisch ein Stadtteil für bis zu 10.000 Bewohner:innen entstehen. Bei der Entwicklung gab es aber immer wieder Rückschläge: So verzögert sich die geplante Tram-Linie in das Viertel erheblich. Auch der vorgesehene Radschnellweg muss nach Klagedrohungen von Anlieger:innen neu geplant werden.

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