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Ein Mann sitzt mit einem Headset vor einem Laptop und spielt ein Online-Computerspiel.

© dpa/ Lino Mirgeler

„Jugend hackt“: Digitales Netzwerk startet in Potsdam

An drei Orten in der Landeshauptstadt haben Jugendliche ab Freitag die Möglichkeit, ihre technischen Fähigkeiten auszuprobieren – von Programmieren bis 3D-Druck.

Am Freitag, 3. November, startet das „Jugend hackt Lab Potsdam“. Die Medienwerkstatt Potsdam eröffnet zudem ihren MakeSpace! – einen partizipativen Ort für digitales, kreatives Gestalten. „Jugend hackt“ ist ein bundesweites Netzwerk und wendet sich an Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren, die ihre technischen Fähigkeiten entdecken, sich ausprobieren und positive Antworten auf gesellschaftliche Fragen finden wollen.

Drei lokale Organisationen haben sich zusammengetan

Für das „Jugend hackt Lab Potsdam“ haben sich drei lokale Organisationen zusammengetan: die Medienwerkstatt Potsdam am Schlaatz, die machbar auf dem Freiland-Gelände, die Technik-AG TAG im Schulzentrum am Stern. Die „Jugend hackt“-Angebote finden mit einem wöchentlichen Angebot an wechselnden Standorten statt.

Die Möglichkeiten sind vielfältig: von Farbrolle und Heißkleber über technische Basteleien und Programmierung bis Lasercutter und 3D-Druck. „Die Eröffnung ist für uns ein wichtiger Schritt, für Potsdam zukunftsorientierte Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu entwickeln. Daher haben wir uns dem bundesweiten Netzwerk ‚Jugend hackt‘ angeschlossen“, sagt Ute Parthum, Geschäftsführerin der Medienwerkstatt. Alle Details und Termine zum Programm unter: jugendhackt.org/lab/potsdam.

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