Deutscher Fernsehpreis: „Babylon Berlin“ siebenfach nominiert

Potsdam - Gleich mehrere Potsdamer haben Chancen auf den Deutschen Fernsehpreis: Allein die im Studio Babelsberg gedrehte Serie „Babylon Berlin“ von X-Filme-Produzent Stefan Arndt ist siebenfach nominiert. Sie hat Chancen auf den Preis als beste Drama-Serie, für die Schauspieler Liv Lisa Fries und Peter Kurth, sowie für Regie, Kamera, Schnitt und Musik. Auch die Babelsberger Produktionsfirma Ufa Fiction freut sich über sechs Nominierungen: So geht etwa der Dreiteiler „Der gleiche Himmel“, in dem auch die Potsdamer Hannes Wegener und Anja Kling mitspielen, mit vier Nominierungen ins Rennen. Auch die Ufa-Produktionen „Charité“ und „Zwischen Himmel und Hölle“ haben Chancen auf Preise. Die Potsdamer Schauspielerin Nadja Uhl ist für ihre Rolle im ZDF-Film „Tod im Internat“ nominiert. Die Preise werden am 26. Januar bei einer Gala in Köln vergeben.