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Friedenskoordination demonstriert am Samstag: Ostermarsch gegen Aufrüstung

Die Friedenskoordination Potsdam gegen Militarismus, Nationalismus, Rassismus und Krieg ruft für diesen Samstag zum Potsdamer Ostermarsch auf. Unter dem Motto „Abrüsten statt Aufrüsten!

Die Friedenskoordination Potsdam gegen Militarismus, Nationalismus, Rassismus und Krieg ruft für diesen Samstag zum Potsdamer Ostermarsch auf. Unter dem Motto „Abrüsten statt Aufrüsten! – Für eine friedliche Welt“ soll die Demonstration um 14 Uhr mit einer Kundgebung am Brandenburger Tor beginnen und um 16 Uhr mit einer Kundgebung am Deserteursdenkmal am Platz der Einheit enden. Als Rednerinnen sind die Linke-Politiker Kati Biesecke und Bernd Lachmann, Dr. Hans-Peter Jung von der Vereinigung Internationale Ärzte gegen Atomkrieg (IPPNW) sowie Anton Latzo von der DKP angekündigt.

Bereits am morgigen Donnerstag um 18 Uhr lädt die Friedenskoordination zum Diskussionsabend unter dem Motto „Wie sicher sind wir vor Atomwaffen?“ ein. Themen sind steigende Rüstungsausgaben, die Modernisierung von Atomwaffen, drohende Kriegsgefahr und mögliche Aktionen beunruhigter Bürger, wie es in der Ankündigung heißt. Erwartet wird die Friedensaktivistin Gertrud Nehls, die von ihrem Besuch in Bagdad nach dem Einsatz von Bomben mit Uranmunition berichten wird. Ebenfalls auf dem Podium sitzt Dr. Hans-Peter Jung von der IPPNW. Die Diskussion findet in der Landesgeschäftsstelle der Linken im Lothar-Bisky-Haus, Alleestraße 3, statt.

Beide Veranstaltungen werden von der Partei die Linke, der DKP Potsdam und Umland, der Gesellschaft zum Schutz für Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. und dem Rotfuchs-Förderverein Potsdam e.V. unterstützt.

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