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Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, nimmt an einer Pressekonferenz nach einer Sondersitzung des Kabinett Brandenburg zum Thema Energie- und Versorgungssicherheit teil.

© dpa

Tagesspiegel Plus

„Keine Berliner Verhältnisse“ : Brandenburgs Regierungschef sieht Kenia stabil

Maskenpflicht, Berlins Krawallnacht und der „fossilen Politikansatz“ von Robert Habeck: Dietmar Woidke (SPD) spricht nach dem Zoff zu Jahresbeginn Tacheles.

Trotz aktueller Konflikte sieht Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) das Kenia-Bündnis nicht vor Dauer-Querelen bis zur Landtagswahl 2024 oder gar in Gefahr. „Es drohen keine Berliner Verhältnisse. Diese Sorge habe ich wirklich nicht“, sagte Woidke jetzt dieser Zeitung. „Die Koalition arbeitet stabiler, verlässlicher und vertrauensvoller, als es sich die Opposition wünschen mag.“ Dass es da „auch mal die eine oder andere Differenz“ gebe, sei ganz normal. „Wir ringen um die besten Lösungen für Brandenburg. Wenn mal der eine, mal der andere ausschert, gibt es einen guten Kompass: Das ist der Koalitionsvertrag.“

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