Bei „Black Lives Matter“-Protesten in London bringt ein Schwarzer einen Gegendemonstranten in Sicherheit. Das Foto davon wird zum Symbol für Menschlichkeit.
Black Lives Matter
Polizist gibt bei Festnahme tödlichen Schuss ab: Behörden in Atlanta untersuchen Tod eines Schwarzen
In Atlanta ist ein 27-jähriger Afroamerikaner offenbar bei einem Polizeieinsatz erschossen worden. Wie kam es dazu?
Demonstranten haben nach Tagen des Protests in Seattle unweit des Kapitols eine „Autonome Zone“ eingerichtet. Trump droht der Bürgermeisterin, in der Westküsten-Metropole einzugreifen.
Weiße sollten endlich über Rassismus sprechen, finden Josephine Apraku und Malcolm Ohanwe. Im Netz machen schon Hunderte mit. Ein Interview.
Thomas Lane wurde wegen Beihilfe zum "Mord zweiten Grades", also Totschlag, angeklagt. Eine juristische Besonderheit aber könnte die Anklage verschärfen.
Sie waren nahe des Weißen Hauses im Einsatz - nun wurden Soldaten der Nationalgarde positiv auf Sars-Cov-2 getestet. Bei den US-Protesten wurde wenig auf den Corona-Schutz geachtet.
Alltags-Rassismus und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs immer aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier ein Themenüberblick.
Aktivisten werfen der Polizei Racial Profiling vor. Berlins Grünen-Fraktionschefin Kapek fordert Aufklärung der Vorwürfe.
Die Unruhen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd sind mehr als nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte des amerikanischen Rassismus. Ein Gastbeitrag.
Unser Autor war Anfang der 1980er Jahre Korrespondent in den USA - und erlebte schon damals massiven Rassismus bei der Polizei.
Der Tod von George Floyd könnte ein Wendepunkt der amerikanischen Geschichte sein. Doch die Geschichte der Sklaverei wird nicht durch Gesten ungeschehen gemacht.
Gut zwei Wochen nach seinem Tod bei einem brutalen Polizeieinsatz wird der Afroamerikaner George Floyd am Dienstag in Texas beigesetzt. Verfolgen Sie die Ereignisse im Live-Stream.
In Houston findet am Dienstag die Beisetzung des getöteten Afroamerikaners statt. Schon gestern hatten hunderte am Sarg Abschied genommen.
Eine Person tritt aus rassistischen Motiven aus dem Verein aus – und Mainz 05 macht klar, dass solche Leute im Klub sowieso nichts zu suchen haben.
Der durch Polizeigewalt getötete George Floyd wird in Houston beigesetzt. Der Demokrat Biden sieht Veränderungen im Land. Präsident Trump ist unter Druck.
Nach den Protesten gegen den Tod von George Floyd werden Unterschiede zwischen den deutschen Parteien sichtbar. Eine Debatte beginnt.
In Bristol stürzen Demonstranten die Statue eines Sklavenhändler. "Welche ist die nächste?", fragt Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton.
Wird der Tod von George Floyd die US-Polizei ändern? Reformen kommen, in Minneapolis etwa soll die Polizei aufgelöst werden. Doch die Erfahrung zeigt: viel bringt das nicht. Eine Analyse.
Die Statue von Edward Colston flog ins Wasser. Recht so! Denn sie stand vor allem für das Vergessen von Englands rassistischer Geschichte. Ein Kommentar.
Nach seiner Teilnahme bei einer Demonstration gegen Rassismus hatte der Ex-Tennisprofi viel Kritik geerntet. Am Montag wehrte er sich mit einem Statement.
Die lokale Polizei sei nicht mehr reformierbar, sagt der Stadtrat von Minneapolis. Die Polizeiarbeit soll nun anders aufgebaut werden. Noch ist unklar, wie.
Die SPD-Chefin fordert angesichts von Protesten gegen Polizeigewalt eine Beschwerdestelle. Esken fordert eine Aufarbeitung von Rassismus bei der Polizei.
In einem Gastbeitrag forderte ein US-Senator in der „New York Times“ den Einsatz von Militär gegen Protestler. Das hat Konsequenzen bei der Zeitung.
Gegen die Virusseuche hilft Abstand, gegen die Rassismusseuche hilft Zusammenstehen. Ein Kommentar zur großen Berliner Black-Lives-Matter-Demonstration.
Den Slogan der Black Lives Matter"-Bewegung trug "Selma"-Hauptdarsteller David Oyelowo zur Filmpremiere auf dem T-Shirt. Das hat die Oscar-Chancen des Films wohl verringert.
Nach der Antirassismusdemonstration am Samstag kam es nach Polizeiangaben zu einem Gewaltausbruch. Doch auch das Verhalten der Einsatzkräfte wird kritisiert.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.
„Passt nicht zur Haltung von ProSieben“. Dieser Spruch von „Schlag den Star“-Kommentator Ron Ringguth ging zu weit.
Zehntausende versammelten sich auf dem Berliner Alexanderplatz bei der "Silent Demo". Die Polizei berichtet von 93 Festnahmen und 28 verletzten Beamten.
93 Festnahmen, 28 verletzte Beamte auf dem Alex + Corona-Proteste und Gegendemos rund um das Brandenburger Tor + Polizei mit 800 Beamten im Einsatz + Der Demo-Blog für Berlin.
Wer damit aufwächst, dass der Schwarze Vater ständig grundlos von der Polizei kontrolliert wird, dem wird schnell klar: Da stimmt etwas nicht. Ein Gastbeitrag
Am Freitag hatte Washingtons Bürgermeisterin einen Straßenabschnitt vor dem Weißen Haus umbenennen lassen. Die besten Bilder der Aktion.
Trump verkündet sinkende Arbeitslosenzahlen. George Floyd, sagt er dabei, sehe hoffentlich herab und sage „dass das großartig“ sei. Die Kritik ist vernichtend.
Nach dem Tod von George Floyd ist eine „Silent Demo“ geplant. Zugleich wird vor Rechtsextremen gewarnt. Und Attila Hildmann rollt mit seinem Korso los.
Football-Star Drew Brees hat eine erschütternd naive Meinung zu Gewalt gegen Schwarze. Er hat die Lebenswirklichkeit Schwarzer nicht verstanden. Ein Kommentar
Tom Cotton, republikanischer Senator und Trump-Getreuer, fordert in der "NYT": „Schickt die Truppen“. Das provoziert scharfe Kritik - auch aus der eigenen Redaktion.
In Deutschland gibt es Solidaritätsdemonstrationen für George Floyd. Auch hier gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Nichtweiße.
Ein Video des Wahlkampfteams von Donald Trump zu den Protesten in den USA ist nicht mehr abrufbar. Twitter hat auf eine Beschwerde reagiert.
Minneapolis ist nicht Berlin. Aber es gibt auch in Deutschland Grund für Gesetze gegen Rassismus in öffentlichen Institutionen. Ein Kommentar.
Fast neun Minuten schweigen die Gäste – so lange, wie ein Polizist sein Knie in George Floyds Nacken gedrückt hatte. Angehörige und Bekannte nehmen Abschied.