Die FDP hat erkannt, dass sie nicht nach links rücken muss, um soziale Politik zu machen. Jedoch entscheidet der Ton über die Glaubwürdigkeit, meint Armin Lehmann.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.01.2008
Wohin man schaut: Pseudopolitik! Darunter versteht Robert Leicht eine Politik, die nicht die wahren und wichtigen Herausforderungen zum Thema macht. Solch eine Pseudopolitik ist viel gefährlicher als jeder Populismus.
Bei seiner Bewerbung um die Präsidentschaft 1992 hatte Bill genauso wie jetzt Hillary die Vorwahl in Iowa mit Abstand verloren und brauchte einen Erfolg in New Hampshire, um im Rennen zu bleiben.
Ist Georgien reif für die Nato? Die Antwort auf die Frage, die sich die Mitglieder der Allianz im April offiziell stellen wollen, muss nach den vorgezogenen Präsidentenwahlen wohl Nein lauten.
Parkhaus verzweifelt gesucht – Neue Schilder sollen Autofahrern den Weg weisen – sind aber unvollständig“ von Klaus Kurpjuweit vom 15. Dezember Wie bekannt, steht der Berliner Hauptbahnhof in einer städtebaulichen Wüste, er ist allseitig von riesigen Leerflächen umgeben.
Zur Debatte über Jugendgewalt Was in München passiert ist, passiert in Berlin wahrscheinlich zwei- bis dreimal im Monat; Übergriffe auf unschuldige Passanten in und in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln sind Delikte, die hier keinen Aufschrei verursachen. In Berlin werden, so war zu lesen, 500 freie Serientäter überwacht.
Lorenz Maroldt zur Diskussion über Jugendkriminalität: In der brodelnden Empörung über alles und nichts geht jeder halbwegs erfolgreiche Ansatz einer besseren Prävention und Verfolgung unter.
„Der Kollege als Stechuhr“ von Burkhard Müller-Ullrich vom 3. Januar Ein großes Dankeschön für diesen erhellenden Artikel, selten kommt die Seligsprechung der marktradikalen Ordnung derart offen daher.
In Deutschland wird Multikulturalismus nur noch verspottet. Doch das Konzept kann funktionieren, wie Kanada lehrt. Denn hierzulande wird das Konzept des Multikulturalismus lediglich falsch verstanden, meint Lars von Törne.
„Volltreffer – Wer vom Elterngeld profitiert“ von Gerd Appenzeller vom 2. Januar Als Studienreferendar mit drei kleinen Kindern kann ich im Elterngeld keineswegs einen „Volltreffer“ erkennen.
„Im Atomstreit hatten wir recht“ zum Interview mit Volker Perthes vom 27. Dezember Herr Dr.
Elke Windisch über die Tristesse der zehntägigen Neujahrsferien und die Not der Medien in Russland. Glücklich sind nur Familienpsychologen und auf Scheidungsrecht spezialisierte Anwälte.