Das sind die Berlinale-Plakate 2017: Wieder mit echten Braunbären, genau wie im Vorjahr. Sogar im Regierungsviertel wird einer gesichtet.
Berlinale
Der 19-jährige Schauspieler Louis Hofmann ist Shooting Star bei der 67. Berlinale. Er ist einer von zehn europäischen Nachwuchstalenten, auf die international aufmerksam gemacht wird.
Der niederländische Regisseur und Drehbuchautor Paul Verhoeven wird Jury-Präsident der 67. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Er ist bekannt für Filme wie "Total Recall" und "Basic Instinct".
Dozenten, die durchdrehen, Schauspiel-Aspiranten, die zusammen gefaltet werden: Till Harms gibt in seiner Doku „Die Prüfung“ heikle Einblicke in das Auswahlverfahren einer Schauspielschule. Eine Begegnung.
Ihre Porträts umarmen den Menschen: Ein Nachruf auf die Berliner Kulturfotografin Erika Rabau.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Oma Thea trifft Platzanweiserinnen bei der Berlinale.
Die Herkunft war das große Thema der Berlinale. Die Frage lautet überall: bleiben oder gehen? Ein Kommentar zum Abschluss des Festivals.
Die Peruanerin Elisa Tenaud ist mit dem Film „El Soñador“ zum ersten Mal auf der Berlinale. Berlin veränderte ihren Blick auf ihr Land und seine Kultur und auf sich als Schauspielerin.
Das war die 66. Berlinale: Goldener Bär für eine aktuelle Flüchtlings-Doku. Und eine klare Ermunterung für junge Regisseure. Die Festival-Bilanz.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Wir haben einen Überblick für Sie.
Nach der Preisverleihung stand die große Party an: Wie gefeiert wurde - und wer der große Star der langen Nacht war.
Alle Filme gezeigt, alle Bären verliehen. Und wie war’s? Wir blicken zurück auf zehn Tage Filmfestival von Amour bis Zaun, von Allmächtiger bis Zweitfrau. Unser A-Z zum Abschluss der Berlinale.
Carsten Nicolai machte die Musik zum Film „The Revenant“ – bei der Berlinale erzählte er von seiner Arbeit.
Die Literatur war der Star: Intensiv wie nie wurde bei der 66. Berlinale vor der Kamera aus Gedichten, Briefen, Romanen zitiert. Eine erste Bilanz des Festivals.
Die Berlinale endet wieder politisch: Ein Flüchtlingsfilm bekommt den Goldenen Bären. Lesen Sie den Live-Ticker zur Preisverleihung nach - und erfahren Sie, wer über den roten Teppich lief.
Wo ist der Lieblingsplatz im Kino? Wie war die erste Berlinale? Und welches Festival-Erlebnis bleibt für immer unvergessen? Regisseure und Schauspieler beantworten unseren Fragebogen.
Der Goldene Bär für den besten Film der Berlinale 2016 geht an den Lampedusa-Film "Fuocoammare". Lesen Sie hier unser Gespräch mit dem italienischen Dokumentarfilmer Gianfranco Rosi.
Die Berlinale ist vorbei... und wie waren die Filme? Unsere Autoren erzählen ihnen, welches die Tops und Flops der Berlinale 2016 waren.
Maike Mia Höhne fotografiert seit Jahren die Taschen der Berlinale, wo immer sie sie auf der Welt entdeckt.
Unsere Leserjury sah 34 Weltpremieren im Forum und kürte „We Are Never Alone“ von Petr Vaclav zum Siegerfilm. Der Regisseur buchte für die Verleihung sofort einen Flug zurück nach Berlin.
Der Wald kann helfen: In Chloé Leriches Drama „Avant les rues“ über die Ureinwohner Kanadas findet ein Teenager wieder zu sich selbst. Ein Treffen mit Regisseurin und Hauptdarstellern.
Acht Stunden geht dieser Wettbewerbsfilm: „A Lullaby to the Sorrowful Mystery“ des Philippiners Lav Diaz. Eine Stunde wirkt wie eine Ewigkeit, aber nach vier Stunden versteht man, was der Regisseur will.
Zum 30. Mal wurde der Teddy Award für den besten queeren Film der Berlinale vergeben. Der Österreicher Händl Klaus gewann mit "Kater" und Christine Vachon freute sich über den Special Teddy.
Die Preisverleihung rückt näher, doch die Berlinale 2016 scheint ein Wettbewerb ohne Top-Favoriten zu sein. Aber dafür gibt es einen echten Geheimtipp - und unsere Kritiker zeigen, welche Filme sie favorisieren.
Finale im Berlinale Wettbewerb: „A Dragon Arrives!“ ist eine fantastisch-surreale Parabel auf den Iran von Regisseur Mani Haghighi.
Auf der Berlinale ist Gérard Depardieu in der Agrarkomödie „Saint Amour“ zu sehen. Ein groteskes, poetisches, sentimentales Roadmovie. Auf dem Festival lobt er Putin und hackt auf französischen Komödienmachern herum.
Die Neunte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine merkwürdige Gala und noch ein Wort zu Ai Weiwei.
„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.
Seltsame Luftfische, die nach Liebe schnappen: Die Menschen in Tomasz Wasilewskis Wettbewerbsfilm „United States of Love“. Damals, 1990 in Polen.
Wie kommt jeder Festivalfilm pünktlich in sein Kino? Total digital – und in einem logistischen Kraftakt. Ein Besuch im zentralen Filmoffice.
Iris Berben, Uschi Obermaier, Bruno Ganz : Rudolf Thome hat mit ihnen allen gedreht. 28 Filme. "Überall Blumen" soll der 29. heißen, und während Thome auf diesen hofft, beobachtet ihn Serpil Turhan und macht einen Film darüber.
Zwischen erzählerischer Freiheit und Faktentreue hält er mustergültig die Balance: Don Cheadle als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur für den Miles-Davis-Film "Miles Ahead".
Heute Abend wird der Teddy Award für den besten queeren Berlinale-Film vergeben - zum 30. Mal! Ein Geburtstagsgruß von Regisseur und Teddy-Preisträger Rosa von Praunheim.
Tanzen mit Madonna: Die Doku „Strike a Pose“ erzählt die Geschichte der Tänzer, die 1990 bei der Blond Ambition Tour den Höhepunkt ihrer Karriere feierten.
Mit ihrer Hauptrolle im WG-Film „Kollektivet“ gilt Trine Dyrholm als Bären-Kandidatin. Im Gespräch plädiert sie für Aufgeschlossenheit und erklärt, dass äußere Stärke oft nur ein Panzer ist.
Die Berlinale Classics zeigen die rekonstruierte Fassung des Remarque-Films „The Road Back“ von 1937. Die Produktion des Filmes war allerdings keineswegs einfach.
Integration heißt kulinarisch Fusion: Roberto Petza kocht mit Geflüchteten auf dem Street Food Market der Berlinale
Verstörend: „Lantouri“ von Reza Dormishia erzählt vom iranischen Rechtssystem und einer Gruppe moderner Robin Hoods, die Teherans Reiche ausrauben.
"Ich bin ja nur ein Kameramann" - Michael Ballhaus, einer der Besten seiner Zunft, hat mit gewohnter Bescheidenheit den Berlinale-Ehrenbären entgegengenommen.
Das Publikum liebt das Kulinarische Kino. Bei der 10. Auflage ging es auch um ein höchst aktuelles Thema.