Lustig: „Nicht mein Tag“ mit Moritz Bleibtreu.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.01.2014
Marek Janowski mit Gil Shaham und dem RSB.
Atemberaubend, seltsames Wort, aber das einzig passende für The Act of Killing. Joshua Oppenheimers auf der letztjährigen Berlinale viel gelobter Dokumentarfilm zeigt Mörder, die ihre mit der Drahtschlinge ausgeführten Massenmorde im Indonesien der Sechziger nachspielen.
Die Plakatausstellung „Diktatur und Demokratie“ ist in ganz Deutschland zu sehen.
Performance, Film und Rock’n’Roll: Ein Kambodscha-Festival im Hebbel am Ufer.
Schreiendes Unrecht in stillen Bildern: Jia Zhangkes China-Parabel „A Touch of Sin“.
Knut und seine Freunde.
Zurück ins Arbeitsleben nach Krebs.
Triumph und Torso: Nach 20 Jahren im Safe werden erstmals Teile von Max Frischs „Berliner Journal“ veröffentlicht. Die Notizen entstanden zwischen Februar 1973 und April 1980. Sie enthalten neben herrlichen Kollegenporträts auch ungeschönte Beschreibungen seines Alltags.
Endlich stehen alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014 fest. Gleich vier Mal ist Deutschland mit eigenen Werken vertreten - und sieben Mal mit Koproduktionen, unter anderem von Wes Anderson und George Clooney. Doch auch die Chinesen haben mehrere Filme im Rennen - und aus Amerika ist ein Berlinale-Liebling nominiert.
der Körber-Stiftung.
Rolf Hosfeld (Hg.):Johannes Lepsius – Eine deutsche Ausnahme.
Die Jury der diesjährigen Berlinale (6. – 16.
Ein Überraschungserfolg konnte die Ausstellung „Wien-Berlin“ eigentlich nicht mehr werden, dafür waren von vornherein die Ingredienzien zu vielversprechend: zwei Metropolen im Dreivierteltakt, das Flair des Fin de Siècle und die Superstars der Donaustadt, Gustav Klimt und Egon Schiele, endlich an der Spree. Wie erfolgreich die nun zu Ende gehende Schau tatsächlich geworden ist, das überraschte selbst die Macher der Berlinischen Galerie: 100 000 Besucher haben sie bereits gesehen, bis zu ihrem Ende am 27.
Ich, Rene Tardí, Kriegs- gefangener im Stalag IIB.