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Die Galerie Hetzler überrascht mit neuen Arbeiten des brasilianischen Künstlers Ernesto Neto.

Von Michaela Nolte

Die Galerie Eigen + Art hat ein neues Gesicht.

Von Christiane Meixner

Noch ein Schwedenkrimi: „Der Hypnotiseur“ im Kino.

Von Martin Schwickert

Der Bach-Macher: Christoph Hagel richtet eine szenische Johannespassion im Berliner Dom an.

Von Benedikt von Bernstorff

Wenn abends das Kind zu Bett geht, nachdem es zuvor vielleicht noch ein Schauermärchen gelesen hat, wird es dunkel im Zimmer. Schatten verwandeln sich dann mit ein bisschen Fantasie zu absurden Gestalten, starren im Mondlicht aus Mobiliar und Wänden.

Neue Bilder des jungen Berliner Künstlers Marlon Wobst bei Schwarz Contemporary.

Zugängliche Kunstorte. Kommunale Galerien wie hier die im Saalbau Neukölln sollen Kunst in die Kieze tragen.

In unserer Samstagsbeilage "Mehr Berlin" berichten wir am 23. Februar 2013 über die kommunalen Galerien der Berliner Bezirke - Institutionen, die abseits der Zwänge des Kunstmarkts Kunst in den Kiezen fördern und vermitteln sollen und die - mal mehr, mal weniger akut - von Sparzwängen bedroht sind. Hier finden Sie die Anschriften der Galerien, Emailadressen und Links.

Der Hamburger Bahnhof öffnet sich mit "sehr gut | very good" dem Riesenwerk des Martin Kippenberger – und wagt eine posthume Verbeugung, die jedoch einerseits für die Berliner zu spät kommt, andererseits überstürzt wirkt. Es fehlt Vertiefung und die Erklärung der Querbezüge in diesem an Anspielungen so reichen Werk.

Von Nicola Kuhn
Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker

Wenn Dirigent und Orchester eins werden, wenn sie sich entschließen, alle in dieselbe Richtung zu streben, dann kann das ganz große Klassikerlebnis entstehen, dann können sie abheben. So eine Sternstunde war jetzt beim Konzert der Berliner Philharmoniker und Simon Rattle zu erleben. Auf dem Programm standen Lutoslawskis Cellokonzert mit dem Solisten Miklos Perényi, Schumanns zweite Sinfonie sowie Henri Dutilleux "Métaboles".

Von Frederik Hanssen
Gibt nicht auf: Anne (Susan Wanjiru) hat ihren Mann und ihr Haus verloren.

Tatort Kenia: „Something Necessary“, Film Nummer drei aus Tom Tykwers Afrika-Projekt, ist in Berlin vorgestellt worden. Während der Dreharbeiten wurde die Fiktion von der Realität eingeholt.

Von Sonja Álvarez

Ursel Berger hat aus dem Kolbe-Museum ein Kleinod gemacht. Nun geht die Direktorin. Nach 35 Jahren.

Von Anna Pataczek

Für das denkwürdige Schicksal des Handlungsreisenden Gregor Samsa haben sich Künste wie Wissenschaften ja seit jeher brennend interessiert: Passiert schließlich nicht jedem, dass er sich zu einem „ungeheuren Ungeziefer verwandelt“ findet. Das Gedankengut, das zu dieser fatalen Mutation führt, allerdings ist weithin identifikationsträchtig: „Was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt“, sinniert Herr Samsa etwa in der besagten REM- Phase.

Von Christine Wahl
The beginning bottle.

How it all began: Katy Derbyshire enjoys an innocent drink with two writers, Inka Parei and Dorothee Elmiger, and tries to remember some time later what on earth they talked about. Seems like an idea with potential.