Die Galerie Hetzler überrascht mit neuen Arbeiten des brasilianischen Künstlers Ernesto Neto.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.02.2013
Die Galerie Eigen + Art hat ein neues Gesicht.
Am Sonntag schaut die Welt wieder auf Hollywood. Doch rote Teppiche liegen inzwischen überall – ein Auslaufmodell.
Noch ein Schwedenkrimi: „Der Hypnotiseur“ im Kino.
Martin Kippenberger.
Nüchterner Zauber: Wislawa Szymborskas letzte Gedichte.
Der Krieg gegen die Frauen: Prune Nourry in der Galerie Springmann.
Nacht der Villa Massimo im Martin-Gropius-Bau.
Der Bach-Macher: Christoph Hagel richtet eine szenische Johannespassion im Berliner Dom an.
Wenn abends das Kind zu Bett geht, nachdem es zuvor vielleicht noch ein Schauermärchen gelesen hat, wird es dunkel im Zimmer. Schatten verwandeln sich dann mit ein bisschen Fantasie zu absurden Gestalten, starren im Mondlicht aus Mobiliar und Wänden.
Neue Bilder des jungen Berliner Künstlers Marlon Wobst bei Schwarz Contemporary.
In unserer Samstagsbeilage "Mehr Berlin" berichten wir am 23. Februar 2013 über die kommunalen Galerien der Berliner Bezirke - Institutionen, die abseits der Zwänge des Kunstmarkts Kunst in den Kiezen fördern und vermitteln sollen und die - mal mehr, mal weniger akut - von Sparzwängen bedroht sind. Hier finden Sie die Anschriften der Galerien, Emailadressen und Links.
Der Hamburger Bahnhof öffnet sich mit "sehr gut | very good" dem Riesenwerk des Martin Kippenberger – und wagt eine posthume Verbeugung, die jedoch einerseits für die Berliner zu spät kommt, andererseits überstürzt wirkt. Es fehlt Vertiefung und die Erklärung der Querbezüge in diesem an Anspielungen so reichen Werk.
Wenn Dirigent und Orchester eins werden, wenn sie sich entschließen, alle in dieselbe Richtung zu streben, dann kann das ganz große Klassikerlebnis entstehen, dann können sie abheben. So eine Sternstunde war jetzt beim Konzert der Berliner Philharmoniker und Simon Rattle zu erleben. Auf dem Programm standen Lutoslawskis Cellokonzert mit dem Solisten Miklos Perényi, Schumanns zweite Sinfonie sowie Henri Dutilleux "Métaboles".
Tatort Kenia: „Something Necessary“, Film Nummer drei aus Tom Tykwers Afrika-Projekt, ist in Berlin vorgestellt worden. Während der Dreharbeiten wurde die Fiktion von der Realität eingeholt.
Ursel Berger hat aus dem Kolbe-Museum ein Kleinod gemacht. Nun geht die Direktorin. Nach 35 Jahren.
Radiohead-Sänger Thom Yorke schließt mit dem prominent besetzten Bandprojekt Atoms For Peace an sein Solo-Debüt "Eraser" an und betreibt faszinierende Electronica-Forschung.
Zum Tod des britischen Popmusikers Kevin Ayers.
Pop-Püree.
Weinmesse.
Für das denkwürdige Schicksal des Handlungsreisenden Gregor Samsa haben sich Künste wie Wissenschaften ja seit jeher brennend interessiert: Passiert schließlich nicht jedem, dass er sich zu einem „ungeheuren Ungeziefer verwandelt“ findet. Das Gedankengut, das zu dieser fatalen Mutation führt, allerdings ist weithin identifikationsträchtig: „Was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt“, sinniert Herr Samsa etwa in der besagten REM- Phase.
im Heimathafen Neukölln.
100° Berlin 2013.
How it all began: Katy Derbyshire enjoys an innocent drink with two writers, Inka Parei and Dorothee Elmiger, and tries to remember some time later what on earth they talked about. Seems like an idea with potential.