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Lieblingsbuch— Rory Stewart:So weit die Knie tragen. Aus dem Englischen von Giò Waeckerlin Induni, Malik Verlag, 2007,  400 S.

Lieblingsbuch— Simon Sebag Montefiore:Der junge Stalin. Das frühe Leben des Diktators 1878 – 1917.

Vor einer Woche polemisierte Stadtplaner Dieter Hoffmann-Axthelm gegen den Ausbau der Berliner Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße. Eine Erwiderung von Kulturstaatssekretär André Schmitz.

Lieblingsbuch— Pierre Bayard:Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat. Aus dem Französischen von Lis Künzli.

Das „Wort des Jahres 2007“ ist: Klimakatastrophe. Die zehnköpfige Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden begründete die Wahl damit, dass der Ausdruck prägnant die bedrohliche Entwicklung des Klimawandels auf den Punkt bringe.

Das „Wort des Jahres 2007“ ist: Klimakatastrophe. Die zehnköpfige Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden begründete die Wahl damit, dass der Ausdruck prägnant den bedrohlichen Klimawandel auf den Punkt bringe.

Ovidio hat wieder geschrieben, aus Paraguays Hinterland, da, wo es besonders arm ist und es den Menschen selbst am Nötigsten fehlt. Dort lebt Ovidio mit seiner Familie.

Von Gerd Nowakowski

Bei der Spielzeit Europa attackiert die furiose Tanztruppe DV8 die neue Schwulenfeindlichkeit. In "To be straight with you" berichten Lesben von Gewalt.

Von Sandra Luzina

Es herrscht Unruhe beim Klett Verlag. Booklett, der Berliner Wissensverlag, steht vor dem Aus.

Von Gerrit Bartels
schaubühne

Fanta, Folter, Politik: Berlins Schaubühne zeigt eine transatlantische Affäre. Dabei wird den Schauspielern nicht wirklich viel abverlangt.

Von Christine Wahl

Heute gibt die Gesellschaft für Deutsche Sprache das Wort des Jahres 2007 bekannt. Es darf mit einem finsteren Vorschlag gerechnet werden.

Von Christiane Peitz

Zu einem musikalischen Gipfeltreffen laden die serbische Altistin Marijana Mijanovic (Foto) und die Kantilenen-Zauberin Sol Gabetta.

weimar

Geld ist vorhanden, doch die Prioritäten sind umstritten. Die Klassik Stiftung sucht noch ihren Kurs.

Von Bernhard Schulz
emigholz

Architektur als Film: Heinz Emigholz zerlegt die Welt in Standbilder. Nun widmet ihm der Hamburger Bahnhof eine Retrospektive.