Ein Meisterwerk der so genannten Raubkunst hat möglicherweise jahrzehntelang das Bundespräsidialamt geschmückt. Einem Medienbericht zufolge hing Carl Spitzwegs Gemälde "Justitia" bis 2006 in der Bonner Villa Hammerschmidt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.02.2007
Einige der interessantesten Vertreter des französischen Theaters und des "Nouveau Cirque" stellen sich bei einem dreiwöchigen Festival in Berlin vor.
Die dänische Künstlergruppe "Surrend" hat in Berlin mit verfremdeten NS-Plakaten gegen die Wahlerfolge der NPD in mehreren Bundesländern protestiert.
"Knorke", "urst", "Flegel": Der Berliner Autor Bodo Mrozek sammelt vom Aussterben bedrohte Wörter und hat sie bereits in seinem Buch "Lexikon der bedrohten Wörter" veröffentlicht. Ein Interview zum internationalen Tag der Muttersprache am Mittwoch.
Der Tourstart der Magdeburger Teenagerband Tokio Hotel verschiebt sich um zwei Wochen. Die neue Bühne sei noch nicht fertig, teilte der Veranstalter Four Music mit.
Götz Aly und Michael Sontheimer präsentieren im Jüdischen Museum ihre Publikation über den jüdischen Kondomhersteller Julius Fromm und sein Schicksal unter den Nationalsozialisten.
Bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung darf sich das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" gute Chancen ausrechnen. Stärkster Konkurrent ist "Pans Labyrinth" von Guillermo del Toro.
Deutsche Tibet-Organisationen protestieren gegen die Berliner Ausstellung "Tibet-Klöster öffnen ihre Schatzkammern". Diese sei eine "unerträgliche Ausblendung historischer Wahrheit".
Zum weltweiten Tag der Muttersprache an diesem Mittwoch hat der Deutsche Lehrerverband "schreckliche Moden" im Deutschunterricht kritisiert.
HipHop muss nicht immer Gangster-Rap sein. Mit dem Soloalbum "In Wirklichkeit Träumer" von Gauner soll es nun die Runde machen: Berliner HipHop geht auch mit Sinnfülle und ohne "Hey Yo". Von Saskia Weneit
Das Bode-Museum in Berlin wartet mit einer spektakulären Neuerwerbung eines Kunstwerks des Bildhauers Tilman Riemenschneider auf: Dabei handelt es sich um ein Bildnis der heiligen Anna mit ihren drei Ehemännern.
Stil und Schlichtheit: Ingo Schulze erzählt in „Handy“ neue Geschichten in alter Manier
Es beginnt mit einem Telegramm, das Uwe Johnson am 30. März 1971 an Walter Kempowski aufgibt, nachdem er begeistert Kempowskis gerade erschienenen zweiten Roman „Tadellöser & Wolff“ gelesen hatte: „Was heißt Ocki-Arbeit und was ist Iben in Beziehung zu Kluge?
Der Blumenladen, eine „stationäre Performance“ des Fotografen Wolf Klein
Simone Young und Keith Warner wagen sich in Hamburg an Strauss’ „Frau ohne Schatten“
Ed Csupkay ist Türsteher, Roadie und Clubbesitzer. Nun hat er sein Debütalbum herausgebracht
Zum Tod des Schauspielers Erik Schumann
Henry Hübchen zum 60. Geburtstag
Schauspieler Sidney Poitier feiert 80. Geburtstag
Das Performance-Festival „Context“ im Berliner HAU