Mit einem Festakt hat die chinesische Regierung in Erlangen ein Konfuzius-Institut eröffnet. In Zusammenarbeit mit dem Sinologie-Lehrstuhl der örtlichen Hochschule solle es neben der chinesischen Sprache auch Kultur und Wissenschaft vermitteln.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.05.2006
In zweijähriger Arbeit hat der Berliner Maler Martin Keck das größte Fußballbild der Welt geschaffen. Es zeigt legendäre Sportszenen und wird zur Fußball-WM auf der Berliner Museumsinsel stehen.
Oh, felix Austria! 2004 hat Österreich mit Elfriede Jelinek eine Nobelpreisträgerin bekommen.
Das Bild hat etwas Monströses. Im Lapidarium des Alten Garnisonsfriedhofs ist zwischen Spolien und alten Grabsteinen ein Pferdekadaver aufgebockt.
Eine WM-Uraufführung in Düsseldorf
Der Alltag zog mit Duchamps Ready-mades in die Kunst ein. Ab 1913 erklärte der Maler Gebrauchsgegenstände wie ein Fahrrad-Rad zu Kunstwerken.
Ein Raunen und Rumoren geht durch diese Biennale, ein Stöhnen und Stürzen. Allenthalben tun sich Abgründe auf, werden Obsessionen preisgegeben.
Vom Altar zur Bahre: Was die vierte Berlin Biennale uns sagen will – und wie sie den Parcours des Daseins inszeniert
Die Party ist vorüber. Leere Flaschen liegen am Boden, Sahnetorten verschimmeln in der Ecke, die Wände sind beschmiert.
Deutschland, einig Vaterland, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden, oder dem Wohnwagen. Der Niederländer Erik van Lieshout fuhr im Herbst 2005 mit dem Fahrrad quer durch Deutschland, schrieb fleißig Postkarten an die Biennale-Kuratoren und nahm seine Gespräche mit den Ureinwohnern auf Videos auf, die nun in einem Container auf der Auguststraße gezeigt werden.
Klaus Staeck, der neue Präsident der Berliner Akademie der Künste, stellt sein Programm vor
Berlins Akademie der Künste ehrt Bert Brecht – und die Volksbühne versinkt in fröhlichem Chaos
Am 6. Mai feiert alle Welt den 150. Geburtstag von Sigmund Freud. Bis dahin lesen wir täglich vom Pionier der Psychoanalyse
Tom Cruise rettet in „Mission: Impossible III“ die Welt – und Heim und Herd dazu