zum Hauptinhalt

Mit einem Festakt hat die chinesische Regierung in Erlangen ein Konfuzius-Institut eröffnet. In Zusammenarbeit mit dem Sinologie-Lehrstuhl der örtlichen Hochschule solle es neben der chinesischen Sprache auch Kultur und Wissenschaft vermitteln.

Das Bild hat etwas Monströses. Im Lapidarium des Alten Garnisonsfriedhofs ist zwischen Spolien und alten Grabsteinen ein Pferdekadaver aufgebockt.

Der Alltag zog mit Duchamps Ready-mades in die Kunst ein. Ab 1913 erklärte der Maler Gebrauchsgegenstände wie ein Fahrrad-Rad zu Kunstwerken.

Von Michael Zajonz

Ein Raunen und Rumoren geht durch diese Biennale, ein Stöhnen und Stürzen. Allenthalben tun sich Abgründe auf, werden Obsessionen preisgegeben.

Von Nicola Kuhn

Vom Altar zur Bahre: Was die vierte Berlin Biennale uns sagen will – und wie sie den Parcours des Daseins inszeniert

Von Bernhard Schulz

Die Party ist vorüber. Leere Flaschen liegen am Boden, Sahnetorten verschimmeln in der Ecke, die Wände sind beschmiert.

Deutschland, einig Vaterland, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden, oder dem Wohnwagen. Der Niederländer Erik van Lieshout fuhr im Herbst 2005 mit dem Fahrrad quer durch Deutschland, schrieb fleißig Postkarten an die Biennale-Kuratoren und nahm seine Gespräche mit den Ureinwohnern auf Videos auf, die nun in einem Container auf der Auguststraße gezeigt werden.

Am 6. Mai feiert alle Welt den 150. Geburtstag von Sigmund Freud. Bis dahin lesen wir täglich vom Pionier der Psychoanalyse