Diese Woche auf Platz 7 mit: „Isyankar“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.02.2005
über Berlins erfolgreichste Toilettenschüssel Letzten Endes ist die Komische Oper vermutlich durch ein überlaufendes Klo gerettet worden. Denn eigentlich war damals, vor anderthalb Jahren, das Haus schon fast abgeschrieben: Nach einer verpatzten ersten Saison unter Andreas Homoki sah es eine Zeit lang danach aus, als würde der Senat die Komische Oper dichtmachen.
Vor 25 Jahren schrieben Ingo Insterburg und Karl Dall mit „Insterburg & Co.“ Blödelgeschichte – jetzt treten sie wieder auf
Dieter Kosslicks Sohn Fridolin (bald 1). Zur Eröffnung des Kinderfilmfests trug er ein rotes Mützchen mit goldenem Bären.
Regisseur Stefan Bachmann, der seit Ende Januar an der Berliner Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz die Proben zu Botho Strauß’ „Groß und klein“ geleitet hatte, hat seine Arbeit an dem Stück überraschend abgebrochen. Das Theater wollte die Entscheidung Bachmanns am Wochenende nicht kommentieren, teilte aber mit, das Ensemble werde weiter proben und die Premiere werde wie geplant am 3.
Er machte die Ausstellung zum Kunstwerk: zum Tod des Schweizer Kurators Harald Szeemann
Julia Jentsch gewinnt mit „Sophie Scholl“. Sie spielt große Tragödinnen – und ist nicht gerne ein Star
Zum Abschluss der 55. Berlinale: Das expandierende Filmfestival hat ein Zukunftsproblem
Bars, Boulevards, Bordelle: die Ausstellung „Femme Flaneur“ in Bremen