Der Deutsche Filmpreis hat es in diesem Jahr geschafft, dem Potsdamer Platz in Berlin ein wenig Glamour einzuhauchen. Nicht zuletzt durch eine kleine Überraschung aus Hollywood.
Babylon Aline
Aline von Drateln kommentiert den neuesten Klatsch.
Aktuelle Artikel
Gucci über Gucci – Handtaschen als Ausweise, Anzüge als Werbeträger: In Sachen Mode liegt Berlin noch ein wenig hinter New York. Freundlich gesagt.
Die Initiative „Frauen 100“ spricht im „Grill Royal“ über „Chancengleichheit und Selbstbestimmung“. Natalia Wörner weicht nicht von Ursula Karvens Seite. Ein TikTok-Star gibt sich die Blöße.
Der Fußballtrainer als Nachfolger von Jürgen Drews als König von Mallorca? Mit dieser Urlaubspostkarte macht sich die Kolumnistin Gedanken über den Zustand der Baleareninsel.
Für unsere Kolumnistin ist Sandra Hüller ein Superstar – mit Oscar oder ohne. Ein Vorzeige-Ossi, wie manche Medien nun schreiben, jedoch nicht.
Mit dem Alter werden Frauen unsichtbarer – auch im Beruf. Tatsächlich bleiben manche Stellen lieber unbesetzt, als dass man eine ältere Frau einstellt. Eine Aktion will das ändern.
Wer beim Ballbesuch des Regierenden und seiner Schulsenatorin Lippenbekenntnisse erwartete, wurde enttäuscht. Immerhin: Wegner bewies Führungsqualität – nicht nur beim Foxtrott.
Auf der „Red Night“-Berlinale-Party von „Bunte“ werden die Gäste erstmal nass. Dann wird getanzt, zwischen Flaschen und Magazinen und mit Lars Eidinger als DJ.
Wäre ein Entertainer vielleicht das richtige für den Berliner Politikbetrieb? Unsere Kolumnistin meint: Feiern wie Könige, wählen wie Demokraten und Demokratinnen.
Zwischen Star-Visagist und Preußen-Prinzessin nahm bei der „Pompöös Iconic Couture Show“ auch der Regierende Bürgermeister Platz. Und bewies: Glanz und Gloria gehören zu Berlin.
Da können die Lkw vor dem Kanzleramt noch so hupen: „Siegfried und Joy“ zaubern gegen den Tinnitus einer Stadt an, in der ständig alle Aufmerksamkeit wollen.
Die Straßen sind glatt oder von Traktoren blockiert. Unsere Kolumnistin meint: Zeit, es sich gemütlich zu machen und zu überlegen, wo man eigentlich hinwill.
Wer an der Vergangenheit festhält, macht sich lächerlich. Benedikt Eichhorn und Thomas Pigor wissen das – und bereiten dem Publikum ein funkelndes, charmantes Neujahrskonzert.
Till Lindemann und andere: Das vergangene Jahr hat alternden Alpha-Tieren wieder gezeigt, dass man sich wie eine offene Hose benehmen kann, ohne am Ende nackt dazustehen.
Auf der diesjährigen Verleihung des Europäischen Filmpreises kommt die kulturschaffende Prominenz zusammen. In schweren Zeiten wollen sie damit ein Zeichen für Zusammenhalt setzen.
Die erste „Germany’s Next Topmodel“-Gewinnerin Lena Gercke lud zur Party ins „Coccodrillo“ am Weinbergspark. Der Weihnachtsmann musste leider draußen bleiben.
Umringt von Prominenz und teuren Vasen stellte der Menswear-Blogger in Berlin sein neues Buch vor. Die exklusive Veranstaltung erinnerte trotzdem an eine WG-Party.
Memoiren zum Streamen: Unsere Kolumnistin hat sich die jüngsten Promi-Lebensrückblicke angeschaut. Dagegen ist Rosamunde Pilcher fast schon harte Kost.
Ältere Schauspieler bekommen wenig Aufmerksamkeit. Deshalb gibt es seit sechs Jahren den „Götz-George-Preis“. In diesem Jahr geht er an Angela Winkler.
Erlaubnis zum Fröhlichsein: Zur Spendengala des Burda Verlags riss eine Reggae-Version von „Volare“ die Promis von den Sitzen. Was unsere Kolumnistin etwas über den Sprühregen hinwegtröstete.
Hass überall: Vor allem in Zeiten von Krieg und Terror bringt Social Media das Unsoziale in uns hervor. Internet-Unternehmen selbst versuchen gegenzusteuern. Nett, aber auch widersprüchlich.
Bei einem Werbeevent in Berlin stellt Heidi Klum wie immer ihre Professionalität unter Beweis, Tochter Leni dagegen bleibt unsichtbar. Ein Abend voller Missverständnisse.
„Entschuldigung scheint das schwerste Wort zu sein“, sang Elton John schon vor einem halben Jahrhundert. Unsere Kolumnistin stellt fest, dass sich daran bis heute nichts geändert hat.
Mit Cro und Anett Louisan hat Tristan Brusch schon zusammengearbeitet – doch Matthias Schweighöfer ließ den Musiker abblitzen. Unsere Kolumnistin hat den 34-Jährigen in Kreuzberg getroffen.
Am Wochenende wurden beim Schauspielpreis in Berlin zahlreiche Darsteller geehrt. Die Auszeichnung versucht, mit der Zeit zu gehen.
Die Rolling Stones machen neue Musik, Al Pacino bekommt mit 83 ein Kind. Und die Frauen? Verschwinden jenseits der 30 von der Bildfläche. Das muss sich ändern, findet unsere Kolumnistin.
Die Bambi-Gala ist zurück. Einige Promis haben sich diese Woche für Spezial-Auszeichnungen qualifiziert, findet unsere Kolumnistin.
Während die Welt wegen Corona zu Hause bleibt, nimmt der norwegische Sänger Erlend Øye in Sizilien ein Album auf. Unserer Kolumnistin kommt die Präsentation gerade recht.
Wenn sich Kindheitshelden verabschieden, wird es oft sentimental. Doch es kommt darauf an, ob man schönen Erinnerungen nur nachtrauert oder sie zum Leben erweckt, meint unsere Kolumnistin.
Bekannt wurde Fran Drescher als „The Nanny“. Nun führt sie den Streik der US-Schauspieler an. Als Frau über 40 hat sie Narrenfreiheit, meint unsere Kolumnistin.
Dass sich der kanadische Premierminister und seine Frau trennen, trifft unsere Kolumnistin – zumindest mehr, als das bei anderen der Fall wäre. Was das mit gesellschaftlichen Erwartungen zu tun hat.
Die Schauspielerin, Sängerin und Ikone Jane Birkin ist tot. Unsere Kolumnistin hat eine Karte fürs letzte Berlin-Konzert – und blickt nun zurück auf das Leben der Künstlerin.
Wahre Schönheit, so erkennt Barbie, ist nicht äußerlich. Ihr geistige Entwicklung künstlich überzustülpen, ist so fad wie ironisch zu „Barbiegirl“ zu tanzen, findet unsere Kolumnistin.
Zum Tag des Kusses lädt Vapiano Paare ein, sich zu küssen und einen neuen Weltrekord aufzustellen. Beim „Italienischen Kuss“ teilt man sich einen Spaghetti-Strang.
Zum „Tag des Kusses“ will die Restaurant-Kette Vapiano einen Weltrekord aufstellen. Unsere Kolumnistin staunt derweil über die italienisch angehauchten Promis bei der Pre-Party.
Mit seinen Äußerungen zum Fall Lindemann sorgte Musikmanager Thomas Stein für Kritik. Derartige Zeitgenossen sollten nur noch als Relikt aus alten Zeiten betrachtet werden, meint unsere Kolumnistin.
Die Hollywood-Schauspielerin kam zur Premiere von „No Hard Feelings“ im Zoo-Palast. Den roten Teppich teilte sie sich mit Internetstars und C-Prominenz.
Oben ohne sei gesellschaftlich nur akzeptiert, wenn Frauen es für Männer tun, meint unsere Kolumnistin. Dann müsse es für Männer aber auch ein öffentliches Glatzenverbot geben.
Sänger Till Lindemann steht im Zentrum des Skandals um sexuelle Übergriffe bei Rammstein-Shows. Dabei geht es um viel mehr als strafrechtliche Bewertungen, findet unsere Kolumnistin.
Sie gehört nicht mal zum Stadtgebiet – aber die Rennbahn überraschte unsere skeptische Autorin zum „Fashion Raceday in Hoppegarten“ mit lässiger Diversität. Wie Berlin, aber ohne zu nerven.