Freitag: Urania; Karl Sperling: "Die Genkarte des Menschen und ihre Bedeutung für Biologie und Medizin", 19 Uhr 30, An der Urania 17, Eintritt 9,50/8,50 Mark. Sonntag: Museum für Naturkunde; Ferdinand Damaschun: "Sind 3600 verschiedene Minerale viel oder wenig?
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 01.01.2001
Die amerikanische Raumsonde Cassini hat Bilder vom Jupiter zur Erde gefunkt, die neue Erkenntnisse über dessen markanten Roten Fleck liefern. Wie die Weltraumbehörde Nasa mitteilt, näherte sich die mit einer Spezialkamera ausgestattete Sonde dem Planeten auf 9,7 Millionen Kilometer.
Kurz vor Weihnachten hatte sich die junge Frau aus München auf den Weg nach Berlin gemacht, obwohl sie - berufstätig, ein Kind - alle Hände voll zu tun hatte. Sie wollte unbedingt nach ihrer 91-jährigen Großmutter sehen.
Mit jährlich rund 28 000 Neuerkrankungen in Deutschland ist der Prostatakrebs nach Angaben des Robert-Koch-Institutes der zweithäufigste Tumor des Mannes. Wie bei vielen anderen Krebsarten gilt auch hier: Je früher er entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Welche Rolle haben europäische Universitäten für die Entwicklung der Universitätsidee und der Wissenschaften gespielt? Dieser Frage gehen wir in einer Serie nach.
Gesehen haben muss man den Rheinfall bei Schaffhausen und Lavater. So ähnlich lautete die Maxime für Gebildete, die in der zweiten Hälfte des 18.
1998 unterrichteten 2049 Wissenschaftler11 015 Studenten und 4694 Doktoranden. Die Universität Oxford hatte 1998 ein Einkommen von 318,7 Millionen Pfund und Ausgaben in Höhe von 303,4 Millionen Pfund.
Wissenschaftler in den USA und Japan haben ein neues Krebsmittel mit einer verringerten toxischen Belastung erfolgreich an Mäusen getestet. Die Injektion mit genetisch veränderten Nierenzellen von Hamstern habe Gehirntumore bei Mäusen um 70 Prozent zurückgehen lassen, heißt es in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature Biotechnology".
"Von Ihrer Schule können wir seit Jahren keine Schulabhänger als Auszubildende einstellen. Sie erfüllen im sprachlichen und im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich nicht unsere Anforderungen.
Gute Pflege erkennt man daran, dass die Gepflegten sich so wohl fühlen, wie ihre Leiden oder ihre Altersgebrechlichkeit dies irgend erlauben: Weil sie rundherum gut versorgt sind, aber nicht routinemäßig abgefertigt oder gar entmündigt werden. Im Heim oder bei der häuslichen Pflege kümmert sich immer das selbe kleine Team überwiegend gut ausgebildeter und nicht nur angelernter Vollzeitkräfte um die zu Pflegenden.