Der Vorsitzende des Migrationsrats Berlin berichtet von Kämpfen mit Neonazis und warum er Fragen nach seiner „wirklichen“ Herkunft als rassistisch empfindet. Wie hat er den 1. Mai früher erlebt?
Robert Klages
Robert Klages ist Redakteur beim Tagesspiegel. Er verfasst den Newsletter für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und ist als Reporter und Fotograf berlinweit unterwegs.
Aktuelle Artikel
Von Senftenberg führt diese Runde in die Bucksche Schweiz, wo Felsfiguren aus reinstem Quarzsand zu bewundern sind. Auf dem Weg gibt es zahlreiche Gelegenheiten, im Senftenberger See zu baden.
Bei Mustafas Gemüse Kebab bildet sich täglich eine Schlange – der Imbiss ist bekannt bei Touristinnen und Touristen. Ebenso die benachbarte Currywurst „Curry 36“. Dementsprechend hoch ist der Müll.
Ein Parkplatz soll einer Grünfläche weichen, damit andernorts eine Grundschule einen Sportplatz erhalten kann. Die CDU will das Problem mit einem „grünen Parkhaus“ lösen - mit Sportplatz auf dem Dach.
Kiezig Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, zum Beispiel aus Friedrichshain-Kreuzberg heute gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Der Jugendstadtrat kündigte dem Trägerverein zweier Mädchenzentren. Der Grund: Israelhass und Antisemitismus. Allerdings gilt der Verein im Bezirksamt schon länger als Problemfall.
„Gib mir drei Worte und ich schreibe dir ein Gedicht“, heißt das Angebot des Straßenkünstlers Dan K. Sigurd. Unser Autor hat ihn und seine Schreibmaschine einen Tag begleitet – und ihm drei Worte für einen Text gegeben.
In Berlin steht ein Hotel seit Jahren leer. Nicht mal der Bezirk weiß, wie lange schon und was mit dem Gebäude los ist. Oder bewegt sich da im Inneren doch etwas?
Virtuelle Realität zum Begehen und Anfassen. Das „Khroma“ auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain versucht, mehr zu sein als nur eine Ausstellung. Ein Besuch.
Der Parteitag der SPD im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ging lange, wurde unterbrochen und wird in zwei Wochen weitergeführt. Müssen sogar die Wahlen wiederholt werden? Die Sieger:innen und Sieger sehen kein Problem.
Kiezkultur und mehr in unserem Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, den wir soeben gesendet haben. Hier Themenübersicht und Bestellung.
Ende Mai muss die Stadtklause in Kreuzberg raus, schon vorher ist letzter Ausschank. Die Suche nach neuen Räumen war bisher erfolglos. Was geschieht mit dem historischen Inventar? Und was hat der Eigentümer mit dem Gebäude vor?
Der Fotograf Jan Kräutle interessiert sich für Freiräume inmitten der Betonstadt. Fündig wird er da besonders in Berlin-Kreuzberg. Er zeigt Leute, die in Bullis wohnen, ehemals besetzte Häuser und vieles mehr.
Der Bezirk hat gleich acht neue Stolpersteine in Gedenken an Jüdinnen und Juden, die von den Nationalsozialisten verfolgt und getötet wurden. Das sind ihre bewegenden Geschichten.
Von Berlin in die Türkei: eine Gruppe Fotografinnen und Fotografen aus Kreuzberg stellen ihre Fotos im Partnerbezirk Kadıköy aus.
Seit 2019 soll ein Teil einer Straße nach der US-Autorin benannt werden. Nach langen Irritationen ist es so weit – doch die Hausnummern passen nicht und es gibt noch andere Schwierigkeiten.
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Ein „Fahrradtresen“ soll zum Verweilen auf dem Sattel einladen. Allerdings darf dorthin nun lediglich nur noch geschoben werden. Warum ist das so und wie erklärt das Bezirksamt die Sache?
Senatsverwaltung und Bezirk wollen ein „Toilettenteam“ für Berlin-Kreuzberg aufbauen. Es soll den Konsum von Drogen auf den öffentlichen Anlagen vermindern und diese sauber halten - das Ergebnis eines Sicherheitsgipfels.
Auf dem Mittelstreifen in der Friedenstraße parkten seit Jahren illegal zahlreiche Autos. Nun haben dort Wildbienen ihr Revier.
Der Schwede Christofer Olofsson hat alle Länder der Erde bereist. Hier verrät er seine Lieblingsorte – und wie man sich so ein Leben finanziert.
Abgesänge gab es schon viele auf die Eckkneipe, doch die letzte Instanz des Berliner Nachtlebens ist nicht totzukriegen. Eine Auswahl der urigsten Kieztreffpunkte.
„Zur Glühlampe“ in Friedrichshain war zur DDR-Zeit die Werkskneipe eines Leuchtmittelherstellers. Heute heißt es Hopfen statt Hammer und Sichel. Der Inhaber erzählt, welches Wort man aussprechen muss, um einen Schnaps aufs Haus zu bekommen.
Das Ordnungsamt im berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat die Zahlen für das vergangene Jahr herausgegeben. Neben falsch geparkten Autos wurden auch Radfahrende geahndet.