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Hier wird gebaut, wie an vielen anderen Stellen auch in Berlin und Brandenburg.

© PNN / Ottmar Winter

Bauhauptgewerbe 2022: Mehr Umsatz und mehr Aufträge

Sowohl in Berlin als auch in Brandenburg stehen die Betriebe des Bauhauptgewerbes besser da als im Vergleich zum Jahr 2021.

Sowohl im Berliner als auch im Brandenburger Bauhauptgewerbe hat das Jahr 2022 mehr Umsatz und mehr Aufträge als das Jahr 2021 eingebracht. Das teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. In Brandenburg stieg der baugewerbliche Umsatz im Jahr 2022 um vier Prozent auf 3,9 Milliarden Euro an. Die Auftragseingänge nahmen um 6,3 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zu. Die Berliner Betriebe des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten erwirtschafteten im Jahr 2022 einen baugewerblichen Umsatz in Höhe von 4,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs um 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Auftragseingänge erhöhten sich um ein Prozent auf 3,5 Milliarden Euro.

Auch die Zahl der im Baugewerbe tätigen Personen erhöhte sich in beiden Bundesländern. In Berlin stieg sie um 2,3 Prozent auf 16.318 Personen im Monatsdurchschnitt, in Brandenburg um ein Prozent auf 18.617 Personen im Monatsdurchschnitt. Hier stieg die Zahl der insgesamt auf Baustellen abgeleisteten Arbeitsstunden auf 22,4 Milliarden, in Berlin auf 19,2 Milliarden Arbeitsstunden. (roe)

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