Krieger Immobilien wartet seit 14 Jahren auf eine Baugenehmigung für das neue Wohnquartier. Jetzt redet erstmals die Geschäftsführerin des Möbel-Milliardärs Tacheles.
Berliner Wirtschaft
Ex-Beschäftigte von Galeria Karstadt Kaufhof haben gute Chancen, einen neuen Job zu finden. Aber offene Stellen allein sind keine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft.
Haben Demonstranten in Grünheide ihrer Wut auf den US-Autobauer Tesla Brutnester zerstört und Amphibienzäune zertrampelt? Die Debatte um Tesla ist geprägt von Kampf-Rhetorik auf beiden Seiten.
Amazon-Tochter AWS will bis zum Jahr 2040 rund 7,8 Milliarden Euro in die Internet-Infrastruktur für Berlin und Brandenburg investieren. Das könne 2800 Jobs in der Region schaffen.
Die Produkte der Manufaktur sind in der Berliner Barszene beliebt. Jetzt hat das Unternehmen mit Sitz im Spreewald einen mächtigen Verbündeten gefunden.
Das Unternehmen geriet zu Jahresbeginn in die Insolvenz, Anleger bangten um ihr Geld. Nun meldet sich der Gründer zurück – mit einem neuen Geschäftspartner.
Das Unternehmen stellt unter anderem Zielerkennungssysteme für den Kampfjet F-35 her, den die Luftwaffe der Bundeswehr ab 2026 einführen will.
Zum zweiten Mal organisiert die Wista Adlershof ein Festival zu Diversität in Unternehmen. Diesmal geht es um „diskriminiserungsfreies Wirtschaften“ und die Einbindung von Randgruppen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Auch der Breitscheidplatz in der City West hat etwas, was es in Spandau nicht gibt. Denn der Marktplatz soll nach zehn Jahren Debatte umgebaut werden. Hier das Update zu den Plänen.
Der Pfarrer von St. Nikolai und Tagesspiegel-Leser sorgen sich um Berlins größte Fußgängerzone. Die Politik fordert Mietsenkungen und bringt Ideen zur Nachnutzung ein.
Pflegebeschäftigte in Berlin sind im Schnitt deutlich länger krank als andere Arbeitnehmende. Die Krankenversicherung TK sieht im hohen Krankenstand ein „unmissverständliches Signal“.
Die Mehrheit der Dax-Unternehmen übererfüllen die gesetzliche Frauenquote in ihren Aufsichtsgremien. Es gibt jedoch eine Tendenz, welche Posten die Rätinnen besetzen, zeigt eine aktuelle Studie.
Zehn Filialen der Fast-Food-Kette für mexikanisches Essen, Taco Bell, und der Donut-Kette Krispy Kreme sollen entstehen. Los gehen soll es bereits im Sommer.
Die landeseigene Förderbank bescheinigt der hauptstädtischen Wirtschaft gute Aussichten. Wenngleich sie das rasante Wachstum von 2022 wegen der Zinswende nicht fortsetzen konnte.
Im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR durchlaufen Firmen aus der Gesundheitsbranche ein Programm, das sie fit für den Markt machen soll. Das Training überstehen nicht alle.
Lennart K. lässt sich beim Medienboard Berlin-Brandenburg ausbilden. Folge 73 unserer Kolumne „Meine Lehre“.
Die „Berliner Energietage“ erleben ihre 25. Auflage. Initiator Jürgen Pöschk erinnert sich an die Highlights der Kongressgeschichte und wundert sich über die Langlebigkeit mancher Themen.
Der Aufsichtsrat der BIM entschied sich bereits 2023 gegen die Nachnutzung der Bauten am Bogensee. Projektentwickler wollen das Areal nicht einmal gratis haben. Berlin arbeitet auf den Abriss hin.
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin prüft intensiv, ob Betreiber richtig abgerechnet haben – offenbar wegen der vielen Betrugsfälle. Betroffene sprechen von Schikane und ziehen vor Gericht.
Der Anteil der Sozialabgaben beträgt heute schon fast 41 Prozent vom Bruttolohn. Und er dürfte noch steigen. Die Politik geht einen Irrweg, meint der Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg.
Mitten in Berlin entstand vor mehr als 120 Jahren eine letzte Ruhestätte für rund 400 Vierbeiner. Sie musste besonders geschützt werden. Folge 49 unserer Kolumne „Aus der Zeit“.
Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Stadt Berlin Familien aus verlorenen Gebieten unterbringen. Man baute provisorische Holzhütten in Prenzlauer Berg. Folge 50 unserer Kolumne „Aus der Zeit“.
Mieter des Wohnungskonzerns erhalten Mahnungen, obwohl sie gegen Nachforderungen Widerspruch eingelegt haben. Gleichzeitig erhöht der größte deutsche Wohnungskonzern seine Dividende.
Am Montag startet die Kampagne „Solar zahlt sich aus“, zunächst mit Plakaten und Tram-Werbung, später mit Tiktok-Videos.
Nach dem Runden Tisch Liegenschaftspolitik zur Alten Münze stellt sich nun heraus: Mit dem bisherigen Zwischennutzer wird seit vier Wochen über einen Mietvertrag verhandelt.
Der „Rumpelbasar“ ist eine Institution im Berliner Südwesten. Bei der Bekämpfung des Feuers beim Metall-Betrieb Diehl wurden die Verkaufsräume mit Löschwasser geflutet. Ein Gespräch mit dem Basar-Team auf der Straße.
Auch unseren Newsletter aus Steglitz-Zehlendorf haben wir wegen des Himmelfahrtstags schon am heutigen Mittwoch gesendet. Der Großbrand ist darin Thema, weitere hier im Überblick samt Bestellung.
Business as usual. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey macht dem Angriff weiter, als sei nichts gewesen. Doch die vielen Worte, mit denen sie ihre Unbeschwertheit verteidigt, zeigen ein anderes Bild.
Die Hauptstadt rollt den roten Tepppich aus für Branchenkenner und Freunde der Serienkultur.
Die Zahlen am Willy-Brandt-Airport werden besser. Statt Hiobsbotschaften verkündet Chefin Aletta von Massenbach unter anderem geringere Wartezeiten bei den Kontrollen.
Der Energieversorger Gasag sucht seine neue Rolle nach der Rückkehr des Wettbewerbers Vattenfall Wärme zum Land Berlin. Eine Preisgarantie für Endverbraucher könnte helfen bei der Imagepflege.
Werkstätten können jetzt Teile online kaufen. In einem europäischen Land wird es das Angebot allerdings zunächst nicht geben.
Verkehr und mehr: Auch unseren Bezirknewsletter aus Tempelhof-Schöneberg haben wir heute gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Trotz der Krise ist die Auslastung der Betriebe weiterhin hoch. Aber der Mangel an Nachwuchs und Fachkräften macht der Branche zu schaffen. Doch das ist nicht das Einzige.
Im Jahr 2035 will Berlin ein Viertel seines Stroms aus Sonnenkraft gewinnen. Für dieses ambitionierte Ziel müssen noch viele Unternehmer und Hauseigentümer in Photovoltaik-Anlagen investieren.
Seit fünf Jahren träumen Anwohner von Berlin-Kladow von einem Wochenmarkt. Sogar der Ort stand schon fest. Drei Anläufe gab es – alle sind gefloppt. Der Stadtrat nennt Gründe.
Heute haben wir unseren Newsletter aus Spandau geschickt, wie immer dienstags. Das Karstadt-Aus ist darin eins der wichtigen Themen, weitere hier im Überblick, samt Newsletter-Bestellung.
Wenn die Nasa im September 2025 in Richtung Mond startet, ist ein Satellit aus Berlin dabei. Für seine Bewerbung hatte das Berliner Unternehmen Neurospace nur 24 Stunden Zeit.
Beide Unternehmen haben sich die Energiewende auf die Fahnen geschrieben. In der Hauptstadt treffen sie aufeinander.
Nach Rekord-Minus an Berliner Charité: Warum so viele Krankenhäuser defizitär sind
Neben Berlins Universitätsmedizin verbuchen auch andere Kliniken hohe Verluste – Vivantes wohl 130 Millionen Euro. Bundesweit geht es Krankenhäusern ähnlich.
Wohnungseigentümer haben im vergangenen Jahr nur 37 von 70 Millionen Euro für die „Soziale Wohnraummodernisierung“ abgerufen. Fast alle waren landeseigene Unternehmen.
Über fünfhundert Wohnungen in Berlin-Schöneberg sollen ab Oktober 2025 über eine Wärmetrasse von einem Rechenzentrum des Deutsche-Telekom-Konzerns versorgt werden.
Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) rechnen für das laufende Jahr mit weniger Wirtschaftswachstum als im vergangenen. Das ergab die aktuelle Frühjahrsumfrage unter den 60 Mitgliedern in der Hauptstadtregion.
Die Berlinerin Zouela Nemitz lässt sich zur technischen Anschauungsmodellbauerin in Berlin ausbilden. Folge 72 unserer Kolumne „Meine Lehre“.
Neue Perspektiven am Stadtrand? Der Chef des Herstellers von Hafermilch und anderen veganen Produkten sucht Beschäftigte für seine Fabrik.
Wenn Warenhäuser schließen, veröden die Einkaufsstraßen in ihrer Umgebung – das zumindest wird häufig befürchtet. Doch ist es wirklich so? Ein Spaziergang im Kiez.
Ein Verein um den Unternehmer Daniel-Jan Girl will eine Bewerbung der Hauptstadt als Austragungsort der Weltausstellung vorantreiben. Das Zukunftsprojekt nimmt Form an.
Klimafreundlich und zugleich kostengünstig soll die Versorgung mit Wärme und Strom im neuen Quartier Alte Schäferei werden. Doch nicht alle sind begeistert von den Plänen.