Selbst erst vier Wochen in der Stadt, aber schon inbrünstig jeden verachten, der nach einem gekommen ist – in Berlin eine salonfähige Haltung. Und dann reagieren sich auch noch alle an einem unschuldigen Gepäckstück ab. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.01.2016
Die Polizei hatte am Samstagabend zu tun. Während es auf der Kurden-Demo in Mitte völlig friedlich zuging, machten Fans vorm Union-Spiel Ärger.
"Eure Stimme wird vermisst": Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse unterstützt den Wahlkampf der Südwest-SPD – unter Berliner Schwaben.
Gilt man als kinderfeindlich, wenn man Kinder in Konzerten als störend empfindet? Sollten Eltern Kinder überhaupt mit auf Konzerte nehmen? Unsere Autorin hat eine klare Meinung. Was denken Sie?
92 Prozent aller Berliner Linksextremisten wohnen noch bei Mutti. Das wurde zuletzt gern genüsslich kolportiert. Wer die Studie näher betrachtet, die dem Gerücht zugrunde liegt, merkt schnell: Da haben sich welche verrechnet.
Vor gut zwei Wochen ist ein Mann in der City West leblos aufgefunden worden. Jetzt steht das Ergebnis der Obduktion fest.
Die Clubbetreiber vom Kater Blau werden auf dem Gelände am Holzmarkt auch Flüchtlinge aufnehmen. Sie sind nicht die einzigen, die helfen.
Jeder BSR-Mitarbeiter, der wollte, konnte zugunsten einer Flüchtlingsunterkunft für Jugendliche fegen. Es machten viele mit bei der Charity-Aktion.
Der Polizistendoppelmord vom damaligen Bülowplatz im August 1931 ist eine der bekanntesten Bluttaten der Weimarer Republik. Einer der Täter war – Erich Mielke.
Am 31. Januar lädt die Stadt ihre Bürger ein. Mit rund 150 Veranstaltungen wird am Sonntag das Engagement für Flüchtlinge in Berlin honoriert.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Die Treskowallee in Karlshorst ist trotz breiterer Brücke weiter ein Engpass. Senat, Bezirk und BVG stritten sich ewig um die Verkehrsführung.