Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll unter der Tribüne eine Ausstellung zur NS-Geschichte gezeigt werden
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.10.2004
Ein alter Konzertflügel, eine jüdische Besitzerin, die Flucht nach Südafrika. Das Piano der Mutter hat viel erlebt, jetzt gibt die Tochter es weg – nach Berlin
Pinocchio kommt auf leisen Sohlen. Gehalten von neun Fäden, angestrahlt von einer Taschenlampe, trippelt die Marionette auf die Besucher zu, die im Dunkeln um sie herumstehen, und gibt den Kindern artig die Hand.
Vor 25 Jahren bekam Berlins Forschung rund 200 Millionen Mark Fördermittel
Die Bauarbeiten auf der Gleimstraße dauern länger als geplant. Die Straße bleibt daher bis zum 29.
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Heute ist Reformationstag. Zu feiern gibt es nicht viel, denn die Gläubigen laufen der Kirche davon. Jetzt werden Ideen gesucht
Junge Designer aus Berlin und Minsk präsentierten ihre Mode in den Galeries Lafayette
Es weht kein Wind, es fallen keine Blätter – zwischen den 2500 Stelen des Holocaust-Mahnmals
Wie starb die 58jährige Berliner Malerin Beate Kicherer wirklich? Möglicherweise werden die Umstände ihres Todes am 13.
Vor 15 Jahren wurde Karl-Eduard von Schnitzler seinen Job los
wünscht sich einen Sommer, der nie vergeht Wer auch immer diese Zeilen liest – es ist zu früh oder zu spät. Das hängt weniger davon ab, ob man Anhänger oder Gegner der Sommerzeit ist, sondern eher von der Kenntnis, ob die Uhr in der Nacht zu Sonntag vor- oder zurückgestellt wurde.
Die erste Bilanz fällt in den Bezirken positiv aus. Selbst finanzieren können sich die Ordnungsämter aber auch langfristig nicht
Medizin ist eine Job-Maschine, sagt der Senat. „Berlin-Chemie“ macht es vor
Mehr als 2700 Betonstelen werden am Ende auf dem Gelände des HolocaustMahnmals stehen, 2500 sind mittlerweile aufgestellt. Das Denkmal und der dazugehörige „Ort der Information“ sollen im Mai offiziell eröffnet werden.
Auf dem Vorplatz des Stadions wird diese Woche das Fundament gelegt für eine 18 Meter hohe Leuchtstele – Auftakt zur historischen Kommentierung der WMArena. Die 300 000 Euro teure Stele breche die Symmetrie der Ost-West-Achse, die sich vom Glockenturm bis zum Olympischen Platz zieht, sagt Architekt Andreas Zerr.
Schauspieler haben auf der Kanzel nichts zu suchen – aber keinem Pastor schadet es, mit Hilfe von Schauspielern zu lernen, wie man Gottes Wort so verkündet, dass nicht die halbe Gemeinde dabei einnickt. Sprachtraining und Fortbildung sowie die Frage nach der Qualität eines Gottesdienstes sind kein Gegensatz zum Glauben.