Dass Räuber an der Spitze der Nahrungskette bei der Jagd zusammenarbeiten ist selten. In Brasilien unterstützen Große Tümmler Wurfnetzfischer aber fachkundig und haben auch etwas davon.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 30.01.2023
In seltenen Fällen folgt auf eine Infektion mit dem Masernvirus Jahre später eine bisher nicht behandelbare Gehirnentzündung. Den Mechanismus dahinter haben Forscher ergründet.
Bildungsstudien zeigen international Lernverluste unter Schülern. Dabei wird auch eine soziale Diskrepanz deutlich.
Das Tiersterben im deutsch-polnischen Grenzfluss im vergangenen Sommer könnte nur das erste von weiteren sein. Doch der Oder ist noch zu helfen – sogar mit einfachen Maßnahmen.
Der Komet C/2022 E3 (ZTF) wird Ende des Monats die Erde in dichtem Abstand passieren. Voraussichtlich ist er dann sogar mit bloßem Auge zu sehen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.
Vor einigen Jahren wurden in der menschlichen Plazenta Bakterien nachgewiesen. Eine neue Studie zeigt nun, dass diese aber nicht auf ein Mikrobiom beim Fötus hinweisen.
Die Weltgesundheitsorganisation sieht Verbesserungen der globalen Corona-Lage. Der ausgerufene Gesundheitsnotstand müsse jedoch aus mehreren Gründen fortbestehen.
Trotz der massiven Fallzahlen ist das Coronavirus in China offenbar nicht weiter mutiert. Die Behörden melden keine neuen Virusvarianten.
Gesteinsverwitterung entzieht der Atmosphäre Kohlendioxid. Solche Prozesse zu verstärken könnte die Erderwärmung bremsen. Eine Studie ermöglicht nun, den Ansatz besser abzuschätzen.
Spott über Studienanfänger, die noch stark an ihren Eltern hängen? Ihr Wunsch nach mehr Sicherheit hat oft konkrete Ursachen: vor allem steigende Lebenshaltungskosten und mehr Leistungsdruck.
Schlechte Forschung vermeiden, Arbeitsbedingungen verbessern: Auch das haben sich die Berliner Universitäten im Zeichen der Exzellenz zum Ziel gesetzt. Wie gelingt das, ist ein „Kulturwandel“ möglich?
Neue Untersuchungstechniken zeigen: In vielen Tumoren wimmelt es von Mikroben. Die Bakterien profitieren vom Krebs und unterstützen ihn. Könnten also einfache Antibiotika Krebspatienten helfen?
Es gilt als ansteckend, das Lachen. Aber so ansteckend, dass gleich eine Epidemie daraus wird? 1962 passierte im heutigen Tansania genau das.