Angesichts der Infektionswelle in China erscheint es manchen logisch, potenziell infizierte Reisende nicht ins Land zu lassen. Experten widersprechen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.01.2023
Das Verhalten von Tieren aus der Nähe zu studieren, ist oft aufwändig und mitunter sogar gefährlich. Doch jetzt hat die Ära der „Ethorobotik“ begonnen.
Gunvor Lindström von der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts identifizierte in Tadschikistan ein wertvolles Kultgefäß. Ein Wendepunkt ihrer Arbeit.
Weil der Studienbetrieb nicht starten kann, verliert die Humanistische Hochschule 600.000 Euro vom Landeszuschuss. Bekannt wird jetzt, welche Auflagen sie erfüllen muss.
Energie für Großstädte: Potenziale für klimaneutrale Fernwärme werden verschwendet
Forschende und Fachleute sehen in Wärmenetzen die Versorgungslösung der Zukunft. Allerdings würden heute noch große Energiemengen dafür nicht genutzt, bemängeln sie.
Das Forschungsministerium will künftig mehr in in die digitale Gesundheitsforschung investieren. Damit soll die Gesamtversorgung verbessert werden.
Einer neuen Studie aus Frankreich zufolge sind Senioren überwiegend zufrieden mit ihrem Leben. Viele Faktoren sind im Alltag dafür entscheidend.
Ein Vize-Klinikchef spricht von bis zu 30-mal höheren Zahlen als 2022. Die Behörden befürchten zudem einen massiven Ausbruch in den ländlichen Regionen in den nächsten Tagen.
Verliert ein Heranwachsender beim Computerspielen das Bewusstsein, sollten Eltern das unbedingt ärztlich abklären lassen. Die Ohnmacht kann einen ernsten Hintergrund haben.
Mit einem Abstand von 120 Kilometern hat ein südkoreanisches Raumfahrtinstitut Bilder der Mondoberfläche aufgenommen. Die Aufnahmen sind Teil eines Landungsprojekts.
Berlin und Brandenburg sind bei den Betreuungsrelationen an Universitäten bundesweit nur im Mittelfeld.
Wildbiologe Mathias Herrmann erklärt, wie Wildkatzen in Naturgebieten wieder Fuß fassen können und vor welchen anderen Bewohnern sie sich dabei in Acht nehmen müssen.
In einer Routineprozedur sollte Anfang 1961 ein Reaktor wieder hochgefahren werden. Vom Fehler bis zur Katastrophe dauerte es nur Millisekunden.