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Unter den Teilnehmern des WEF sindKofi Annan, UNO-GeneralsekretärJassir Arafat, PLO-PräsidentGro Harlem Brundtland, Direktorin der WeltgesundheitsorganisationDavid Byrne, EU-KommissarHans Eichel, BundesfinanzministerLaurent Fabius, Frankreichs FinanzministerJoschka Fischer, BundesaußenministerStanley Fischer, Managing Director des Internationalen WährungsfondsVicente Fox, Präsident von MexicoOtmar Issing, Chefökonom der Europäischen ZentralbankDonald J. Johnston, OECD-GeneralsekretärCaio Koch-Weser, Finanz-StaatssekretärVojislav Kostunica, Präsident JugoslawiensAleksander Kwasniewski, Präsident PolensPascal Lamy, EU-KommissarErkki Liikanen, EU-KommissarMario Monti, EU-KommissarMike Moore, WTO-ChefMary Robinson, UN-Hochkommissarin für MenschenrechteGünter Verheugen, EU-Kommissar Ernst Welteke, Bundesbankpräsident.

Die Einführung einer Markt-Quote für Strom aus Kraft-Wärme-Kraftwerken (KWK) ab 2002, eines der wichtigsten energiepolitischen Ziele der rot-grünen Bundesregierung, ist mit großer Wahrscheinlichkeit vom Tisch. Gewerkschaften, Politiker beider Regierungsfraktionen und Fachleute der Energiebranche sagten am Mittwoch zu, einen Alternativvorschlag der Deutschen Industrie zur Selbstverpflichtung beim Klimaschutz zu prüfen.

Das Bundesfinanzministerium hat nach Oppositions-Angaben jetzt doch höhere Belastungen der Wirtschaft im Zuge der neuen Abschreibungs-Tabellen eingeräumt. Im Finanzausschuss des Bundestages kam es daraufhin am Mittwoch zu einer von SPD und Grünen verlangten Sitzungsunterbrechung, berichteten die Finanzexperten von CSU und FDP, Hans Michelbach und Carl-Ludwig Thiele.

Trotz rasanten Umsatz- und Kundenwachstums schreibt der führende deutsche Internet-Anbieter T-Online tiefrote Zahlen. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte, fuhr es im vergangenen Jahr einen Verlust vor Steuern von 125 Millionen Euro (244,5 Millionen Mark) ein.

Die beiden größten Konkurrenten der Deutsche Post AG wollen die Wachstumspläne des gelben Riesen in den USA durchkreuzen. Wie das "Wall Street Journal" berichtete, haben die US-Logistikfirmen United Parcel Service (UPS) und Federal Express (Fedex) Beschwerde beim US-Transportministerium gegen die Deutsche Post eingelegt.