Fünf Kandidaten bei Präsidentenwahl in Russland
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.01.2012
Der CDU-Abgeordnete Spahn legt erstmals offen, wie viel er als Sprecher in der Unionsfraktion zusätzlich verdient.
Mach mal Pause. Mach mal Rast. Die Plätze dafür waren mal lieblose, triste Orte. Heute sind Rastplätze kleine Erlebniswelten.
Eine neue Studie soll den Unsinn der Vorratsdatenspeicherung belegen. Welche Folgen hat das?
In den wirtschaftsstarken Bundesländern wächst die Unzufriedenheit mit dem intransparenten Ausgleichsystem. Vor allem Bayern und Hessen begehren auf. Berlin könnte zum Hauptziel der Angriffe aus dem Süden werden.
Die Proteste in Syrien haben die Hauptstadt Damaskus erreicht. Und nur Stunden bevor der UN-Sicherheitsrat tagt, sterben Dutzende im ganzen Land.
Der bekannte Sänger Youssou N'Dour darf nicht für das Präsidentenamt im Senegal kandidieren. Gegen eine dritte Amtszeit von Präsident Wade hat das Verfassungsgericht hingegen nichts einzuwenden.
Die rechtsextreme NPD hat am Gedenktag zur Auschwitz-Befreiung nicht in Trier demonstrieren dürfen. Das entschied das Koblenzer Oberverwaltungsgericht am Freitag und lehnte damit einen Eilantrag der Trierer NPD ab, wie das Gericht mitteilte.
Der Reputationsverlust für Bundespräsident Christian Wulff geht rasant weiter. Mittlerweile ist sogar eine knappe Mehrheit der Deutschen für einen Rücktritt. Auch Lügner darf er nun genannt werden. Richtig dramatisch ist die Situation aber für die FDP.
Am Jahrestag der Revolution ließ sich der herrschende Militärrat als Hüter der ägyptischen Revolution feiern. Hinter den Kulissen jedoch verschärfen die Generäle ihren Kurs gegen Ausländer und ausländische Organisationen.
Ein Selbstmordattentäter riss bei einem Anschlag auf eine Beerdigungszeremonie mindestens 31 Menschen mit in den Tod. 60 weitere Personen wurden verletzt.
Nicht als Historiker wollte Marcel Reich-Ranicki im Bundestag bei der Gedenkstunde zum 67. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sprechen, sondern als Zeitzeuge. Das tat er auf beeindruckende Weise.
Er sollte dem Lagerführer Akkordeon beibringen. „Wenn ich es in einer Woche kann, wirst du leben“, sagte der zu ihm, sonst werde er sterben, wie noch kein Jude im Lager gestorben sei. Wie die Musik Leopold Kozlowski vorm Holocaust rettete.
Kein Schritt vor, kein Schritt zurück: Während die Polizeigewerkschaft Vorratsdaten für unerlässlich hält, lehnt das Justizministerium eine anlasslose Speicherung nach wie vor ab. Grund ist eine neue Studie des Max-Planck-Instituts.
Die USA wollen bei den Militärausgaben in den kommenden zehn Jahren fast eine halbe Billion Dollar einsparen. Das bedeutet massive Stellenkürzungen. Und auch Deutschland ist davon betroffen.
Zum ersten Mal ist ein Deutscher, der für die Baufirma Bilfinger und Berger arbeitet, im Norden Nigerias entführt worden. Dort bombt die Islamistengruppe Boko Haram seit Monaten. Nun hat ihr selbst ernannter Anführer auch mit Entführungen gedroht.
Der Landtag des Saarlands hat am Donnerstag seine Auflösung beschlossen und den Weg für eine Wahl freigemacht. Die Linkspartei nominierte am Donnerstagabend Oskar Lafontaine als Spitzenkandidaten.
Der Geheimdienst observiert Parlamentarier. Dafür wird er kritisiert. Zu Recht?
Untersuchungsausschüsse im Bund und in Thüringen sollen den Pannen bei den Ermittlungen zur Jenaer Terrorzelle nachgehen.Welche Defizite des Verfassungsschutzes sind dabei aufzuarbeiten?
Australiens Außenminister Kevin Rudd sieht dramatische Veränderungen der Weltordnung durch den Aufstieg Chinas.
In Libyen nehmen die Übergriffe der Ex-Kämpfer auf Gaddafi-Getreue zu. Hilfsorganisationen beklagen zudem Folter in Gefängnissen.
Freiwillig geschah gar nichts. In einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren erzwang die Linken-Bundestagsabgeordnete Petra Pau Auskünfte über die beim Bundesamt für Verfassungsschutz zu ihr vorliegenden Akten.
Bundesumweltminister Norbert Röttgen versucht wieder einmal, das Bundesamt für Strahlenschutz zu entmachten.
Am Montag soll beim EU-Gipfel der europäische Fiskalpakt unter Dach und Fach gebracht werden. In der Union herrscht Unbehagen darüber, dass dabei Berlin die Rolle des Schwarzen Peters bei möglichen Klagen gegen Defizitsünder zufallen könnte.