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Nach der Niederschlagung von Unruhen im Osten von Usbekistan mit hunderten Toten befürchtet die Opposition weitere schwere Ausbrüche von Gewalt in der zentralasiatischen Republik. Die Opposition spricht von mindestens 745 Toten.

Acht Monate nach dem blutigen Geiseldrama in einer Schule der südrussischen Stadt Beslan hat der Prozess gegen den einzigen gefangenen Geiselnehmer begonnen. Damals waren mehr als 330 Menschen getötet worden, über die Hälfte davon Kinder.

Unbekannte Täter haben in der afghanischen Hauptstadt Kabul eine humanitäre Helferin aus Italien entführt. Bei den Kidnappern soll es sich um "normale Kriminelle" handeln.

Berlin Innenminister Otto Schily (SPD) hat mit seiner Haltung zur Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit die Grünen verärgert. Grünen-Chefin Claudia Roth nannte es „völlig unverständlich“, dass Schily für die Regierung Historikerkommissionen zu diesem Thema ablehne.

Der Fußballspieler Wolfram Wuttke, kein einfacher Charakter, wahrlich nicht, hat während seiner Zeit beim 1. FC Kaiserslautern einmal seinen Sohn zum Training mitgebracht.

Nach dem neuen Unterhaltsrecht sollen geschiedene Frauen deutlich schlechter gestellt werden

Von Dagmar Dehmer

Die innere Sicherheit der Mitgliedstaaten zählt zu den sensibelsten und am meisten diskutierten Bereichen der EUPolitik. Dabei wird dem Problem der illegalen Einwanderung besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Der frühere britische Botschafter in Usbekistan, Craig Murray, wirft den USA und Großbritannien vor, die DemokratieBewegung in Usbekistan im Stich gelassen zu haben. Der Westen trage eine Mitschuld am Ausbruch der Gewalt, sagt der Diplomat, der inzwischen suspendiert ist.