UN-Waffenkontrolleure im Irak wollen derzeit keine Verstärkung
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.02.2003
Berlin (ce). Nach der gescheiterten Neuauflage des Bündnisses für Arbeit will Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) Gewerkschaften und Arbeitgeber in Kürze zu Gesprächen „ohne Tagesordnung und ohne Tabus“ ins Kanzleramt einladen.
Schröder und Aznar wollen Europas Konflikt zu Irak beilegen
Im Kölner Müllskandal tritt nun auch ein CDU-Politiker zurück
Verdacht auf Spendenbetrug
soll eingefroren werden
Das Pentagon plant, Truppenstandorte in Deutschland zu verkleinern oder in andere Länder zu verlegen
Für die deutsche Landesverteidigung haben die USTruppen mangels Feinden zurzeit wenig Bedeutung. Doch für die Regionen um die betroffenen Stützpunkte sind sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
Die Gremien der SPD vertagen die innenpolitische Richtungsdebatte. Er habe andere Sorgen, sagt der Kanzler
Regierung stellt vier Milliarden Euro bereit / Bildungsministerin Bulmahn: Kinder müssen individueller gefördert werden
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Mehr als sonst fühlt sich das Wahlvolk im Augenblick von der deutschen Innenpolitik gelangweilt. Statt eindeutige Verhältnisse in den Kategorien von Sieg und Niederlage zu schaffen, hat der Wahlsonntag Anfang Februar die Bundespolitik in eine nahezu bewegungslose Situation manövriert.
Aus für große deutsche Stützpunkte – Verlegung nach Osteuropa?
Berlin (bib). Die Union will die Regierung mit konkreten Reformvorschlägen in Verlegenheit bringen.
Über den „Geheimplan“ zum Irak hat der Kanzler offenbar auch in kleiner Runde geplaudert
Erklärung von Paris, Moskau und Berlin / Nato gespalten über Schutz für Türken / Bagdad lässt Überflüge zu
OSZE rügt Aufruf der serbischen Opposition zum Boykott
Für Beseitigung von Mülheim-Kärlich zehn Jahre eingeplant
DIE KANZLERKRISE