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21.02.2024, Großbritannien, London: Ein Demonstrant steht vor den Royal Courts of Justice in London. Die Anwälte von Julian Assange sind dabei, ihre letzte juristische Anfechtung in Großbritannien vorzubringen, um die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers in die Vereinigten Staaten zu verhindern, wo er wegen Spionage angeklagt werden soll. Der 52-Jährige kämpft seit mehr als einem Jahrzehnt gegen seine Auslieferung, davon sieben Jahre im Selbst-Exil in der ecuadorianischen Botschaft in London und die letzten fünf Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis. Foto: Kin Cheung/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Für viele ein Held, für die USA ein Staatsfeind – der Enthüller ist eine schillernde Figur. Sollte er ausgeliefert werden, ist das persönliche Tragik - die Pressefreiheit ist nicht bedroht.

Eine Kolumne von Jost Müller-Neuhof
Wie schlecht steht es um Deutschland?

Streiks, schlechtes Wirtschaftswachstum und Ampel-Chaos: Vieles läuft nicht hierzulande, aber bange machen gilt nicht.

Ein Kommentar von Rüdiger Schaper
Mit dem Fernsehformat lädt der RBB Bürgerinnen und Bürger aus Berlin und Brandenburg ein, um die Themen, die die Menschen bewegen, lösungsorientiert zu debattieren.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg wird von der Rundfunkpolitik geschnitten. Auch sonst kann von einer echten Beziehung nur bei Radio Eins und der „Abendschau“ die Rede sein.

Ein Kommentar von Joachim Huber
Filmemacher Ben Russel mit Team im Palästinatuch auf der Bühne

Politisch will die Berlinale sein, zum Abschluss war sie nur verstörend. Dabei könnte die Kultur insgesamt so viel mehr leisten.

Ein Kommentar von Christian Tretbar