Egal, wer US-Präsident wird: Wichtige Konturen des Programms sind schon klar.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.01.2008
Keine neuen Verträge, keine Wirtschaftsvereinbarungen in Milliardenhöhe, keine bahnbrechenden Grundsatzeinigungen: Beim Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis in der Türkei fehlt alles, was normalerweise als Zeichen einer erfolgreichen Visite gilt. Doch bei „Erbfeinden“ gelten andere Maßstäbe.
Erst die Korruptionsaffäre macht den radikalen Umbau des Siemens-Konzerns möglich, den Peter Löscher seit vergangenen Sommer betreibt. Eine Ironie der Geschichte ist das. Denn niemand hatte ihn auf dem Zettel, als er antrat, und jetzt hinterlässt er mehr Spuren als die meisten seiner Vorgänger.
Schulfreundinnen hatten Urgroßmütter und Onkel, die Familien verzweigten sich in viele Richtungen. „Ich hatte nur zwei Tanten“, sagt Avitall Gerstetter.
Kein Bundestribunal, keine Landeswahl: Roland Koch wildert anderswo.
Karneval und Antisemitismus haben eine lange Tradition - Erinnerung an die Schoah und Erinnerungsabwehr stehen in einem engen Verhältnis.
Ulrich Zawatka-Gerlach über Berliner Volksentscheide und Tempelhof
Der Iran bleibt isoliert: Warum sich die UN-Vetomächte auf eine neue Resolution einigten.
Aufregung um einen Video-Blog: Im Internet gilt der Experte wenig, der Authentische viel.
Die Niederlande sind alarmiert. In den Großstädten reden seit Dezember Polizei und Behörden mit den Imamen, die Botschaften sind instruiert, man rechnet mit allem. Warum?
Nichts geht mehr. Was immer die Israelis versuchen, um den Raketenbeschuss ihrer Ortschaften zu beenden, ist zum Misserfolg verurteilt.
Alle Subventionen sind gut gemeint. Das gilt auch für die Pendlerpauschale, mit der eigentlich "notwendige Kosten" für den Weg zur Arbeit aufgefangen werden sollen.