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Parkhaus verzweifelt gesucht – Neue Schilder sollen Autofahrern den Weg weisen – sind aber unvollständig“ von Klaus Kurpjuweit vom 15. Dezember Wie bekannt, steht der Berliner Hauptbahnhof in einer städtebaulichen Wüste, er ist allseitig von riesigen Leerflächen umgeben.

Zur Debatte über Jugendgewalt Was in München passiert ist, passiert in Berlin wahrscheinlich zwei- bis dreimal im Monat; Übergriffe auf unschuldige Passanten in und in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln sind Delikte, die hier keinen Aufschrei verursachen. In Berlin werden, so war zu lesen, 500 freie Serientäter überwacht.

Lorenz Maroldt zur Diskussion über Jugendkriminalität: In der brodelnden Empörung über alles und nichts geht jeder halbwegs erfolgreiche Ansatz einer besseren Prävention und Verfolgung unter.

„Der Kollege als Stechuhr“ von Burkhard Müller-Ullrich vom 3. Januar Ein großes Dankeschön für diesen erhellenden Artikel, selten kommt die Seligsprechung der marktradikalen Ordnung derart offen daher.

In Deutschland wird Multikulturalismus nur noch verspottet. Doch das Konzept kann funktionieren, wie Kanada lehrt. Denn hierzulande wird das Konzept des Multikulturalismus lediglich falsch verstanden, meint Lars von Törne.

„Volltreffer – Wer vom Elterngeld profitiert“ von Gerd Appenzeller vom 2. Januar Als Studienreferendar mit drei kleinen Kindern kann ich im Elterngeld keineswegs einen „Volltreffer“ erkennen.

Elke Windisch über die Tristesse der zehntägigen Neujahrsferien und die Not der Medien in Russland. Glücklich sind nur Familienpsychologen und auf Scheidungsrecht spezialisierte Anwälte.

Von Elke Windisch

Korrespondentin Pascale Hugues findet es eigentlich gar nicht so schlecht, was Präsident Sarkozy für eine Liebesshow abzieht - vor allem im europäischen Vergleich ist der Franzose kaum erreichbar.

Der Bundesgerichtshof will herausfinden, wer wirklich im April 1977 den damaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback erschossen hat. Aber Beugehaft für Ex-Terroristen? Erstmal soll der Verfassungsschutz seine Hinweise offenlegen.

Von Stephan-Andreas Casdorff