Wie ein Westberliner die Stadt erleben kann
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.01.2010
Die Leipziger Künstlerin Stephanie Dost zeichnet, was ihr tagtäglich begegnet. Das Ergebnis ist ein Roadmovie auf Papier.
„Grand Corps Malade“, also so viel wie „Großer kranker Körper“, nennt sich Fabien Marseud seit einem schweren Sportunfall. Laufen kann er seither nicht mehr, dichten und slammen dafür um so besser.
Andreas Schäfer wundert sich über Wunderkinder.
Frankreichs größter Slam-Poet Grand Corps Malade tritt im Admiralspalast auf. Eine Begegnung.
"Wilde Welten": Das Georg-Kolbe-Museum erforscht den Exotismus.
„33 Variationen“ am Renaissance Theater.
Das auf die Musik des 20. und 21.
Der Suhrkamp-Verlag hat sich nach Berlin verlegt. Ein Einzelschicksal ist das nicht. Kleine Literaturgeschichte des Umzugs.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
„Laurel & Hardys würdige Enkel“ sieht der „Münchner Merkur“ in Arthur Senkrecht (Arnd Schimkat) und dem Pianisten Bastian Pusch. Und auch wenn uns die Konstellation in Zwei Männer, ein Klavier, keine Frau ein wenig an die Hackordnung bei Pigor & Eichhorn erinnert, ist der Kleinkrieg zwischen einem überambitionierten Sänger und seinem Pianisten hochkomisch.
Caroline Fetscher über die deutsche Islam-Debatte.