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Das 1926 von Bruno Taut für sich selbst erbaute Tauthaus in Dahlewitz ist Namenspate für das Tauthaus-Ensemble. Dessen programmtischer Schwerpunkt liegt auf dem klassisch-romantischen Repertoire mit Ausflügen in die Moderne.

Die Comic-Künstler Fil und Atak haben den „Struwwelpeter“ gecovert. Herausgekommen ist ein böses und doch wunderschönes Buch, die Fusion aus Fils anarchischem Wortwitz und Ataks traumhafter Bildsprache.

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Der Literaturkritiker Alexander von Bormann ist im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Bis zum Schluss glaubte an die gesellschaftsverändernde Kraft der Literatur.

Von Michael Braun

Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann - nach ein paar Wochen außerhalb mal wieder S-Bahn in Berlin fahren.

Von Robert Ide

Die Unesco wählt in Paris einen neuen Generalsekretär – der umstrittene Ägypter Faruk Hosni steht kurz vor dem Ziel.

Von Andrea Nüsse

Berlin kam für ihn als Reiseziel nicht infrage. „Groß ist es, aber was bringt das“, erklärt Andrzej Stasiuk in seinem Reiseessay für die von Katharina Raabe und Monika Sznajderman herausgegebene Anthologie Odessa Transfer im Suhrkamp Verlag.

Von Gregor Dotzauer

Der Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies und die Pianistin Maki Namekawa haben eine Vorliebe für die Kombination von Klassikern mit zeitgenössischen Werken. Diesmal spielt das Duo als Berliner Erstaufführung Philip Glass’ „Four Movements for Two Pianos“, Chen Yis „China West Suite“sowie ein Werk von Altmeister Igor Strawinsky.

Das Ballhaus Naunynstraße wiedereröffnet nach der Sommerpause mit einer türkischen Kochperformance. Die bildende Künstlerin Nezaketh Ekici, bekannt für ihre unkonventionellen Performances im öffentlichen Raum, lässt in 5 Sinne auf Türkisch die Gerüche, Bilder, Töne und Geschmäcker Istanbuls noch prägnanter in Kreuzberg aufleben als das im Bezirksalltag ja ohnehin schon der Fall ist.