Dass Adolf Hitler Menschen zum Lachen bringen kann, hat Dani Levy mit seiner Auslegung des Führers bewiesen. Bei der Premiere in Essen sorgten vielfache Heiterkeitsausbrüche im Publikum für Stimmung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 09.01.2007
Die Sonderausstellung zur Filmtrilogie "Herr der Ringe" ist ab 1. Februar erstmals in Europa zu sehen. Bis 29. April präsentiert sie sich im Filmpark Potsdam Babelsberg.
Der Generaldirektor der Berliner Opernstiftung, Michael Schindhelm, scheidet bereits am 15. Februar und damit noch früher als geplant aus seinem Amt aus.
Am Tag der Uraufführung der Hitler-Satire "Mein Führer" in Essen hat sich die Kritik an Dani Levys Komödie mit Helge Schneider in der Hauptrolle zugespitzt.
Der Autor Rolf Hochhuth hat die Filmkomödie "Mein Führer" von Regisseur Dani Levy als "Verklärung" Adolf Hitlers und seiner Zeit kritisiert.
Ein neues Kunst- und Wissenschaftsfestival wird am Freitag in Wolfsburg eröffnet. Die "Phaenomenale 2007" beleuchtet unter dem Motto "Maschinen für alle" Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.
Der Essayist Karl Heinz Bohrer wird am 29. April in der Akademie der Künste in Berlin mit dem Heinrich-Mann-Preis 2007 ausgezeichnet.
Die amerikanische Rock-Band R.E.M. und Sängerin Patti Smith sind unter den fünf Auserwählten für eine der höchsten Ehrungen der Rock-Musik.
Edith Hancke und Klaus Sonnenschein sind zu den beliebtesten Schauspielern der Berliner Theatersaison 2005/2006 gewählt worden.
Zum sechsten Mal veranstaltet das U-Bahn-Fernsehen "Berliner Fenster" das Kurzfilmfestival "Going Underground". Vom 31. Januar bis 6. Februar wird die Bahn zweimal täglich für jeweils eine Stunde zum fahrenden Kino.
Der Intendant des Hamburger Thalia-Theaters, Ulrich Khuon, wird nach seinem Wechsel ans Deutsche Theater in Berlin ein schwieriges Erbe hinterlassen. Ein Gespräch mit Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck.
Will Smith stellt heute in Berlin seinen neuen Film "Das Streben nach Glück" vor. Für die Deutschlandpremiere kam er zusammen mit seinem achtjährigen Sohn Jaden Christopher Syre in die Hauptstadt.
Die seit 15 Jahren erscheinende historisch-literarische Zeitschrift "Horch und Guck" ist gefährdet. Die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat dem Blatt den Geldhahn abgedreht.
Erst hat er Johnny Depp als Vorlage für seine Rolle des verrückten Piraten Jack Sparrow gedient, nun spielt Keith Richard selbst in der neuen Folge von "Fluch der Karibik" mit.
Die Pariser haben ihren Eiffelturm, London hat die Tower Bridge und Berlin das Brandenburger Tor. Aber kein anderes Wahrzeichen einer Metropole ist so umstritten wie der Kulturpalast in der polnischen Hauptstadt Warschau.
Er ist noch gar nicht erschienen und keiner weiß, wann es ihn genau zu kaufen geben wird: Trotzdem ist der neue "Harry Potter" in Großbritannien schon jetzt das meistgeorderte Buch beim Internet-Händler Amazon.
Nach zehnjähriger Pause nimmt James Cameron erstmals wieder auf dem Regiestuhl Platz. 1997 hatte er mit seinem Film "Titanic" zahlreiche Oscars abgeräumt.
Bernhard Schulz über das gute alte, neue Urheberrecht
Am Berliner Friedrichswerder entstehen „Townhouses“ – mit Blick auf Nachbars Garten
Italienische Krimis, so scheint es manchmal, werden hauptsächlich wegen der versteckten Kochrezepte ins Deutsche übersetzt. Ein klassischer Fall ist Camilleris Gourmetkommissar Montalbano.
Kontinuität und Erneuerung: Ulrich Khuon wird Intendant des Deutschen Theaters Berlin
Das Festival des gescheiterten Films zeigt, was nicht ins Kino kommt – und beweist: Berlin ist spitze
Terry Gilliam in Berlin: Gespräch über Grimms Märchen, deutsche Mythen und andere Gruselstoffe
Sanierungsdebatte im Abgeordnetenhaus
Uraufführung in Paris: Ariane Mnouchkines Théâtre du Soleil spielt „Les Éphémères“