„Rundlederwelten“ zur WM: die große Fußball-Kunst-Ausstellung im Berliner Gropius-Bau
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.10.2005
Durchbruch in Amerika: Regisseur Schwentke über selbstbewusste Helden und europäische Zweifel
Nicht ohne meine Tochter: Jodie Foster in Robert Schwentkes Flugzeug-Thriller „Flightplan“
Gut geölt: Molières „Tartuffe“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin
Dea Lohers „Quixote“ am Hamburger Thalia Theater
freut sich über die Rückkehr des Faktischen Es muss ein beruhigendes Gefühl sein, von seinem Vater ein paar kanadische Wälder in der Größe Bayerns zu erben. Man könnte sich zurücklehnen, den Wohlstand verwalten und einen ewigen Urlaub mit Kaviar und Champagner organisieren.
Als Alfred Hrdlicka 1987 zur 750-Jahr- Feier Berlins einen mit Schlachtabfällen gefüllten, stinkenden Eisenbahnwaggon im Martin-Gropius-Bau aufstellen wollte, reagierten die Auftraggeber wenig begeistert. Seine Installation zur Erinnerung an die Deportationszüge der Reichsbahn wurde nicht realisiert.
Frauen dürfen im Iran nicht öffentlich tanzen. Wie die Choreografin Helena Waldmann mit dem Verbot spielt