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Universität Potsdam: Studie zum Metabolischen Syndrom

Potsdam - Wissenschaftler der Forschungsinitiative Gesundheitswissenschaften der Universität Potsdam, die gemeinsam am Forschungsschwerpunkt „Prävention des Metabolischen Syndroms und dessen Folgeerkrankungen“ arbeiten, erproben aktuell den verbesserten Einsatz mobiler Diagnostik im Land Brandenburg. Wie die Uni mitteilte, sollen ab Mai 2017 insgesamt 5000 Bürger in der Nähe ihres Heimatortes von Ärzten und sogenannten Health Care Professionals darauf untersucht werden, ob sie am Metabolischen Syndrom (MetS) erkrankt sind oder nicht.

Potsdam - Wissenschaftler der Forschungsinitiative Gesundheitswissenschaften der Universität Potsdam, die gemeinsam am Forschungsschwerpunkt „Prävention des Metabolischen Syndroms und dessen Folgeerkrankungen“ arbeiten, erproben aktuell den verbesserten Einsatz mobiler Diagnostik im Land Brandenburg. Wie die Uni mitteilte, sollen ab Mai 2017 insgesamt 5000 Bürger in der Nähe ihres Heimatortes von Ärzten und sogenannten Health Care Professionals darauf untersucht werden, ob sie am Metabolischen Syndrom (MetS) erkrankt sind oder nicht. Das Land Brandenburg unterstützt das Vorhaben mit 600 000 Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung. 

PNN

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