zum Hauptinhalt

HINTERGRUND: 100 Jahre russische Geheimdienste

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF Potsdam) lädt im neuen Jahr zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, dem Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Land Berlin und der Stiftung Berliner Mauer zur vierteiligen Reihe „100 Jahre Tscheka – 100 Jahre (post-)kommunistische Geheimdienste“ ein. 1917 gründeten die Bolschewiki die Tscheka, die „Außerordentliche Kommission zur Bekämpfung von Sabotage und Konterrevolution“, als erste sowjetische Geheimpolizei.

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF Potsdam) lädt im neuen Jahr zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, dem Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Land Berlin und der Stiftung Berliner Mauer zur vierteiligen Reihe „100 Jahre Tscheka – 100 Jahre (post-)kommunistische Geheimdienste“ ein. 1917 gründeten die Bolschewiki die Tscheka, die „Außerordentliche Kommission zur Bekämpfung von Sabotage und Konterrevolution“, als erste sowjetische Geheimpolizei. Sie und ihre Nachfolger bildeten das Modell für alle inneren Sicherheitsapparate des kommunistischen Machtbereichs. Millionenfacher Mord, die radikale Verfolgung aller „Feinde“ der Sowjetmacht und die Massenüberwachung der eigenen Bevölkerung gingen auf ihr Konto. Den Eröffnungsvortrag über den sowjetischen Geheimdienst hält Julie Fedor am Dienstag, 9. Januar, um 19 Uhr, Gedenkstätte Berliner Mauer, Besucherzentrum, Bernauer Str. 119. Der Eintritt ist frei.PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false