Templiner Vorstadt - Ein Team internationaler Spitzenforscher aus Oxford, New York, Jülich und München hat dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hervorragende Arbeitsergebnisse attestiert. Das PIK habe sich zu einem der weltweit führenden Institute für Klimawissenschaft entwickelt, lobten die Gutachter. Hervorgehoben wurde auch die Rolle des Instituts in der wissenschaftlichen Politikberatung.
„Wir freuen uns über das Gutachten und fühlen uns ermutigt, unseren Weg weiterzugehen,“ sagte PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber. Hintergrund für die Analyse der Forschungstätigkeit des PIK ist eine alle sieben Jahre stattfindene Evaluation des Instituts durch die Muttergesellschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die mehr als 80 wissenschaftliche Einrichtungen vereint.
„Insgesamt erzielt das PIK exzellente Ergebnisse und hat sich als ein zentraler Akteur in der internationalen Klimaforschung erwiesen“, heißt es im Gutachten.
Zu der Gutachtergruppe gehörte als Leiter der Belgier Harry Vereecken vom Institut für Bio- und Geowissenschaften des Forschungszentrums Jülich, außerdem Wissenschaftler und Institutsdirektoren von der britischen Universität Oxford, der Columbia University in New York, dem australischen Clean Energy Council, dem US-amerikanischen Cary Institute of Ecosystem Studies, der Rotterdam School of Management und den Universitäten Frankfurt, Bonn, Darmstadt, Freiburg sowie der TU München. PNN
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