Tagesspiegel Plus
Jeden Morgen ein anderer Schichtbeginn: Ein Berliner Lokführer schildert seinen Alltag
Lange Arbeitszeiten in Wechselschicht, häufig 60 Stunden die Woche. Der Verdienst hängt auch davon ab, wie flexibel die Lokführer sind.
Von Alfons Frese
Nach zwölf Stunden auf der Schiene ist der Traumjob endlich beendet. Bis zum nächsten Tag. Der 26-jährige Philipp Fentz fährt Regionalzüge im Nordosten Deutschlands, etwa den R3 von Stralsund nach Wittenberg oder den R7 von Senftenberg nach Dessau.
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