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„Fertility Benefits“ : Wenn Dax-Konzerne Mitarbeitenden beim Kinderkriegen helfen
In den USA übernehmen Unternehmen wie Starbucks oder Netflix die Kosten für eine künstliche Befruchtung. Der Dax-Konzern Merck will das nun auch in Deutschland anbieten.
Von Franziska Telser
Hormonbehandlung, Samenspende, künstliche Befruchtung: Eine Kinderwunschbehandlung ist nicht nur emotional belastend, sondern auch teuer. Je nachdem, wie lange der Erfolg auf sich warten lässt, fallen Kosten von mehreren tausend Euro an. Die Krankenkassen übernehmen zwar einen Teil – allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Gesetzliche Kassen zahlen etwa nur, wenn das Paar verheiratet ist.
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