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Verdächtiger Koffer in Berlin-Mitte: Polizei räumt kurzzeitig Bahnhof Alexanderplatz
Ein verdächtiger Koffer hat am Donnerstagnachmittag zu einem großen Polizeieinsatz in Mitte geführt. Doch er stellte sich als harmlos heraus.
Ein verdächtiger Koffer hat am Donnerstagnachmittag zu einem großen Polizeieinsatz in Berlin-Mitte geführt: Die Bundespolizei räumte den Bahnhof Alexanderplatz, der Zugverkehr wurde unterbrochen. Etwa eine Stunde lang fuhren die S-Bahn-Linien S3, S5, S7, S75 und S9 zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße nicht. Kriminaltechniker des Landeskriminalamtes waren vor Ort.
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Gegen 14.45 Uhr gab es Entwarnung: "Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen haben wir alle Absperrungen aufgehoben", schrieb die Bundespolizei bei Twitter.
Der Koffer, der auf dem Alexanderplatz gefunden worden war, habe sich als harmlos herausgestellt, sagte ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel. In ihm hätten sich lediglich einige persönliche Gegenstände befunden, die einer konkreten Person zugeordnet werden konnten.
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Von dem Polizeieinsatz war neben der S-Bahn auch der Regional- und Fernverkehr betroffen. Auch die Straßenbahnlinien M2 und M4 fuhren nicht. Die M2 war zwischen Prenzlauer Allee/Danziger Str. und S+U Alexanderplatz Bhf/Dircksenstraße unterbrochen, die M4 zwischen Greifswalder Str./Danziger Str. und S+U Alexanderplatz Bhf/Dircksenstraße. (Tsp)
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