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Das Radrennen von Paris nach Roubaix begeistert seit über 100 Jahren die Massen. Für die Fahrer ist es hingegen ein zweischneidiges Schwert.

© IMAGO/frontalvision.com/IMAGO/Arne Mill/Bearbeitung Tagesspiegel

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Vor dem Kopfsteinklassiker Paris – Roubaix: Sind halsbrecherische Radrennen noch zeitgemäß?

Am Wochenende findet wieder das größte und wohl härteste Eintagesrennen im Profi-Radsport statt. Unsere Experten sehen dem Kopfsteinklassiker mit gemischten Gefühlen entgegen.

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Seit 1896 findet das Radrennen in der „Hölle des Nordens“ statt. Die Fahrer müssen dabei auf 250 Kilometern auch zahlreiche Kopfsteinpflasterpassagen bewältigen. Auf diesen Abschnitten kommt es häufig zu Defekten am Rennrad, was Paris – Roubaix so unberechenbar macht. Auch Stürze sind auf den engen Wegen keine Seltenheit.

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