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Sport an der Universität Potsdam: Nicht nur im Hörsaal fit

Die Universität Potsdam ist Partnerhochschule des Spitzensports. Auf einem Empfang wurden die erfolgreichen Athleten geehrt. Sie sammelten vergangenes Wettkampfjahr fleißig Medaillen im nationalen, europäischen und weltweiten Vergleich.

Die Universität Potsdam ehrte am Dienstagabend ihre besten Sportler. 26 Medaillen – je achtmal Gold und Silber sowie zehnmal Bronze – holten sie im Jahr 2017 bei den Europäischen und Deutschen Hochschulmeisterschaften sowie der Universiade. An den Welt-Studierendenspielen in Taipeh nahmen zwei Potsdamer-Uni-Immatrikulierte teil: Die Judoka Martin Setz und Maximilian Schubert wurden Dritte im Team-Wettbewerb. Die starke Bilanz zeige, „dass wir nicht nur auf akademischem Feld international erfolgreich sind“, sagt Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam. „Als Partnerhochschule des Spitzensports werden wir die studierenden Athletinnen und Athleten in ihrer dualen Karriere auch künftig tatkräftig unterstützen.“ Gegenwärtig werden 26 Studierende dem Bereich Spitzensport zugeordnet. PNN

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