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Das nächste Endspiel ist noch weit weg. Dominik Kahun of Germany (Mitte) nach einem Tor im WM-Finale 2023.

© IMAGO/Just Pictures/IMAGO/Jari Pestelacci

Tagesspiegel Plus

Christoph „Icke“ Dommisch im Interview: „Mein erstes Live-Erlebnis hatte ich im Wellblechpalast“

Der Brandenburger Sportjournalist ist mit der Berichterstattung zur NFL bekanntgeworden. Nun wagt er sich für eine Weltmeisterschaft aufs Eis.

Christoph Dommisch, man kennt Sie vor allem aus der bunten Berichterstattung rund um den American Football auf „Ran Football“. Nun werden Sie für Pro7 in den kommenden Wochen die Eishockey-WM begleiten. Wo pendeln Sie sich da ein, als lustiger berlinernder Pausenunterhalter oder ernsthafter Sidekick?
Nun erst einmal: Ich bin nicht nur lustig. Ich habe Sportjournalistik und Sportmanagement studiert, einen Magister als Abschluss. In erster Linie bin ich Sportjournalist, Reporter und von meinen Interessen breit aufgestellt. Ich fahre jetzt auf dem Weg zur WM nach Auschwitz, weil ich mir das angucken will und weil das leider nach dem Turnier nicht mehr klappt.

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