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Wohnen im Bornstedter Feld: Die CDU fordert ein Kiezbad für den Norden

Bornstedter Feld - Die Potsdamer CDU forciert die Debatte um die Entwicklung des schnell wachsenden Bornstedter Feldes. In diesem Prozess müsse man sich nun auch „ernsthafte Gedanken“ über ein Kiezbad im Norden machen, teilte jetzt CDU-Oberbürgermeisterkandidat Götz Friederich im sozialen Netzwerk Facebook mit.

Bornstedter Feld - Die Potsdamer CDU forciert die Debatte um die Entwicklung des schnell wachsenden Bornstedter Feldes. In diesem Prozess müsse man sich nun auch „ernsthafte Gedanken“ über ein Kiezbad im Norden machen, teilte jetzt CDU-Oberbürgermeisterkandidat Götz Friederich im sozialen Netzwerk Facebook mit. Man müsse alle Fragen der Debatte gemeinsam denken – also von der Zukunft der defizitären Biosphäre über die umstrittene Verkleinerung des Volksparks bis hin zu den noch fehlenden Jugendklubs, Bürgertreffs und eben einem Bad. Letzteres berge gerade für Schulen vor Ort einen großen Mehrwert, zugleich reduziere man damit Pendelverkehre.

Noch vor einem Jahr hatte allerdings die Bauverwaltung den Stadtverordneten noch mitgeteilt, der Bedarf eines zusätzlichen Schwimmbades im Norden werde ausdrücklich nicht bestätigt. Die Hallenbad-Kapazitäten seien ausreichend. Gleichwohl hatte man als möglichen Standort für ein Bad eine 5000 Quadratmeter große Volksparkfläche direkt neben der Biosphäre benannt, wie es damals hieß. CDU/ANW-Fraktionschef Matthias Finken teilte ebenso bei Facebook mit, mittlerweile würden für das Bornstedter Feld und auch das Entwicklungsgebiet Krampnitz deutlich mehr Einwohner erwartet. Daher sei er gespannt auf die laufende Prüfung, wo noch soziale Infrastruktur im Norden entstehen soll. 

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