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Übergriff in der S 7 von Potsdam nach Berlin: Alle drei S-Bahn-Schläger stellen sich

Sie sollen einen Ticketautomaten am Bahnhof Griebnitzsee beschädigt und einen 29-Jährigen in der S-Bahn nach Berlin zusammengeschlagen haben: Nun haben sich alle drei mutmaßlichen Täter der Polizei gestellt.

Berlin/ Potsdam - Alle drei Täter, die erst einen Ticketautomaten auf dem Bahnhof Griebnitzsee beschädigt haben und dann in der S-Bahn nach Berlin einen 29-Jährigen zusammenschlugen, haben sich gestellt. Am Mittwochnachmittag hätten sich ein 18-Jähriger aus Falkensee sowie ein 19-jähriger Potsdamer bei der Polizei gemeldet, teilte ein Sprecher der Bundespolizei am Donnerstag mit.

Am Mittwoch hatte sich bereits ein 21 Jahre alter Mann aus Berlin-Charlottenburg gestellt. Nach der Tat vom 3. Februar hatte die Polizei seit Dienstag mit Fahndungsfotos ermittelt. Unter anderem hatte das Trio in der S-Bahnlinie 7 auch Scheiben zerkratzt. Als sie ein 29-jähriger Mann aufforderte, damit aufzuhören, schlugen sie auf ihn ein. Der Mann erlitt dabei Verletzungen am Kopf und am Ellbogen. Ermittelt wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung. 

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