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Weitergekommen. Luzie ist jetzt im Team von Smudo.

© Richard Hübner/Sat.1/ProSieben

„The Voice of Germany“: Potsdamerin überzeugt Castingjury

Die 20-jährige Schauspielstudentin von der Konrad-Wolff-Universität in Potsdam erreicht bei „The Voice of Germany“ die nächste Runde.

Die Potsdamerin Luzie Juckenburg ist am Sonntag bei den Blind Auditions der Gesangs-Casting-Show „The Voice of Germany“ eine Runde weitergekommen. Mit ihrer Interpretation des Songs „Don’t rain on my parade“ von Barbara Streisand überzeugte sie die Jurymitglieder. Smudo von den „Fantastischen Vier“ und Sänger Mark Forster tanzten und wippten bei ihrem Auftritt gut gelaunt mit.

Die in Cottbus geborene Schauspielstudentin liebt Musik und Schauspiel seit ihrer Kindheit. Mit vier Jahren wurde sie Mitglied im Kinder- und Jugendensemble „Pfiffikus“ in ihrer Heimatstadt Cottbus, wo sie gesungen, getanzt und Kabarett und Akrobatik gelernt hat. Sie hat Gesangsunterricht am Cotbuser Konservatorium genommen und im „Young Voices“-Chor Brandenburg gesungen. Auch in einigen Theaterproduktionen hat sie mitgewirkt und im Jugendclub am Piccolo Theater in Cottbus mitgemacht.

Seit einem Jahr ist die 20-jährige Schauspielstudentin an der Konrad-Wolff-Universität in Potsdam für Film und Theater. Die Idee sich bei der Casting-Show zu bewerben, kam von Luzies Mutter, die sie bei ihren Ambitionen unterstützt. „Meine Mama gibt mir den nötigen Kick, weiterzumachen und mich zu trauen“, sagt die angehende Schauspielerin und Sängerin. Noch ist nichts entschieden.

Im Team von Smudo und Michi Beck von den „Fantastischen Vier“ wird sich Luzie in den kommenden Wochen gegen ihre Mitkandidaten durchsetzen müssen. Und vielleicht wird sie am Ende sogar zur besten Stimme Deutschlands gekürt.

Sarah Stoffers

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