A9 musste gesperrt werden: Bombe in Beelitz erfolgreich gesprengt
Eine Bombe im Beelitzer Ortsteil Reesdorf hat am Freitag kurzzeitig zu erheblichen Verkehrseinschränkungen geführt. Evakuiert werden musste jedoch niemand.
Reesdorf - Wegen eines Bombenfundes in einem Wald bei Reesdorf ist es am Freitag zu erheblichen Verkehrseinschränkungen gekommen. Rund um den Fundort der Bombe wurde ein Sperrkreis mit einem Radius von 600 Metern um die Fundstelle errichtet. Eine Evakuierung des Beelitzer Ortsteils war jedoch nicht nötig.
Bombe wurde kontrolliert gesprengt
Die Einwohner von Reesdorf und angrenzender Orte durften den Wald zwischen 10 bis 12 Uhr nicht betreten. Die Weltkriegsbombe wurde gegen 11 Uhr vom Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes kontrolliert gesprengt. In dieser Zeit wurde dafür die Autobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Beelitz und Beelitz-Heilstätten rund zehn Minuten in beide Richtungen gesperrt, auch die Bundesstraße 246 musste gesperrt werden. Bereits um kurz vor 11.30 Uhr lief der Verkehr auf beiden Straßen wieder normal.
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