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Oliver Lück liest in der Kleistschule: Mit dem Bulli durch Europa

Seit 1996 reist der Journalist, Autor und Fotograf Oliver Lück mit seinem alten VW-Bus durch Europa. Neben der Veröffentlichung von Büchern wie „Buntland“ und „Neues vom Nachbarn“ präsentiert der Künstler Eindrücke seiner Reisen in Bildervorträgen und schreibt Kurzgeschichten über sein Zusammentreffen mit Menschen und Kulturen.

Seit 1996 reist der Journalist, Autor und Fotograf Oliver Lück mit seinem alten VW-Bus durch Europa. Neben der Veröffentlichung von Büchern wie „Buntland“ und „Neues vom Nachbarn“ präsentiert der Künstler Eindrücke seiner Reisen in Bildervorträgen und schreibt Kurzgeschichten über sein Zusammentreffen mit Menschen und Kulturen. Aktuell ist er mit seinem neuen Vortrag „Europa ohne Ende“ deutschlandweit auf Tour. Am kommenden Freitag ist der Journalist in der Schule des zweiten Bildungswegs „Heinrich von Kleist“, Friedrich-Ebert-Straße 17, zu Gast und gewährt einen Einblick in 20 Jahre Abenteuerreisen. In der zweistündigen Vorstellung präsentiert er Fotos vom letzten Urwald Europas und erzählt von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der fast 30 bereisten Länder.

Lück berichtet von Begegnungen mit Chilibauern im Baskenland und Entenmuschelfischern in Galicien. Er liest aus bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten und sensibilisiert seine Zuhörer hinsichtlich der unterschiedlichen Facetten des Kontinents. Die Lesung und der Bildervortrag beginnen um 19 Uhr. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung im barocken Innenhof der Schule statt, ansonsten im Haus. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Zu den Veranstaltern der Lesung und Bildershow gehören das Europa-Zentrum Potsdam der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft e.V. (BBAG), das Friedrich-Reinsch-Haus und die Kleist-Schule „La Grande École“. Weitere Informationen unter: www.lueckundlocke.de.

Anna Köhler

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