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Messerstecherei in der Silvesternacht: Untersuchungshaft für mutmaßlichen Messerstecher

Untersuchungshaft für mutmaßlichen MesserstecherNauener Vorstadt - Der mutmaßliche Messerstecher aus der Silvesternacht sitzt in Untersuchungshaft. Das bestätigte ein Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft den PNN am Dienstag.

Untersuchungshaft für mutmaßlichen Messerstecher

Nauener Vorstadt - Der mutmaßliche Messerstecher aus der Silvesternacht sitzt in Untersuchungshaft. Das bestätigte ein Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft den PNN am Dienstag. Dem 19 Jahre alten Potsdamer werde versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen. Er soll in der Silvesternacht in der Fritz-von- der-Lancken-Straße einem anderen 21 Jahre alten Mann mit einem Messer in den Oberkörper gestochen und einen weiteren 20-Jährigen an der Nase verletzt haben. Eine Tatbeteiligung eines weiteren Verdächtigen habe sich bisher nicht nachweisen lassen, so der Sprecher der ermittelnden Behörde. HK

Friedensgebet in der Nagelkreuzkapelle

Innenstadt - Die Nagelkreuzkapelle der Garnisonkirche lädt am heutigen Mittwoch um 18 Uhr zum Friedensgebet ein. Dabei sollen in Gedenken an die Opfer der jüngsten Terroranschläge in Istanbul und Bagdad sowie für die verunglückten Jugendlichen in Bayern Kerzen angezündet werden. Die Andacht hält Luise Hasenkamp, die Gemeindesekretärin der Evangelischen Pfingstkirchengemeinde. Bei einem Terroranschlag in einer Diskothek in Istanbul sind in der Silvesternacht mindestens 39 Menschen getötet worden, mehrere Anschläge in Bagdad hatten in den vergangenen Tagen Dutzende Todesopfer gefordert. PNN

Neue Chefs im Stadtwerkeverbund sollen bald feststehen

Bis Ende März sollen die neuen Chefs der Stadtwerke-Töchter Energie und Wasser Potsdam (EWP) sowie Stadtentsorgung (Step) feststehen. „Es liegen exzellente Bewerbungen vor, wir sind auf der Zielgeraden“, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. Man erwarte, das Verfahren im Laufe des ersten Quartals abschließen zu können. Bekanntlich hatten drei Topmanager des kommunalen Unternehmensverbunds im Zuge der Stadtwerke-Affäre im vergangenen Sommer ihre Posten räumen müssen. HK

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