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Veranstaltung „Potsdamer Forum ‚Ostmoderne‘ - Gedanken zum städtebaulichen und künstlerischen Erbe der DDR in Potsdam“ im Potsdam Museum. Im Erinnerungsjahr 2024 liegt die doppelte deutsche Staatsgründung nunmehr 75 Jahre und die Friedliche Revolution 35 Jahre zurück. Anlässlich dieser wichtigen Ereignisse aus jüngster deutscher Geschichte rückt die Fragestellung erneut in den Fokus, wie Potsdam mit dem kulturellen Erbe der Ostmoderne umgeht. Foto: "Transparente Weltkugel" von Günther Junge.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Versteckt, vergammelt, abgerissen: Kunst und Architektur der DDR in Potsdam – was vom Osten bleibt

Skulpturen, Wandbilder, Fachhochschule und Staudenhof: In Potsdam verschwindet eine Epoche und der Denkmalschutz schaut zu – Debatte über den Erhalt der Ostmoderne.

Während ein paar Meter weiter die Bagger am Staudenhof nagen, wurde am Donnerstag im Potsdam Museum über den Erhalt der Ostmoderne in Potsdam diskutiert. Vor allem Baudenkmalpfleger, Restauratoren und Kunsthistoriker zeigten Interesse daran, wie das weitere Verschwinden von Gebäuden, Skulpturen und Wandbildern aus der DDR gestoppt werden kann.

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